Ich fühlte mich schon etwas besser,als das Blut abgewaschen war. ich schaute Dean Schatten durch den Duschvorgang. Ich spührte Deans Augen auf meiner Sillute und wusch mich Schnell.Dennn wollte ebstimmt auch unter die Dusche. Das wasserwar warm und mir schlug der Rauch in die Luft. Ich spürte Deams warme Hand auf meinen Rücken und Seuftzte. Es gab mir trost und ich fühlte mich nicht mehr ganz so elend. Seine warme durchströmte meinen ganzen rücken und ich wimmerte fast vor erlösung. Ich wollte nicht weinen,auch wenn ich mich noch so elend fühlte und diese wohltuende Wärme besänftigte mich. Aber sollte ich weinen, würde sich Dean noch schlechter fühlen. Ich biss mir auf de Lippen, ich wollte nich wimmern. In seiner Nähe war einfach alles möglich. Nur eine berührung löste diese Sicherheit aus. ich spührte seine unendliche Liebe in seienr Sanften Bewegung. Ich konnte stark sein, Ivch wollte stark sein. Ich annes alles meistern wenn Dean bei mir ist. Ich drehte mich zu ihm um und umarmte ihn kurz. und schlurtze kurz "Dean,.. Ich fühle mich gu bei dir, Ich kannes dir nicht bseschreiben. Deine berühung hatwas tröstliches und ich werde stark sein für dich. Fütr uns. fdür deine Familie. Ich möchte dir keine Last sein. Nicht jetzt und auch nicht im herzen. Gib dir nicht an allem Schuld, Vrsprochen Schatz.?" ich wartete seine Antwort ab und küstte kurz seinen Hals.
Als ich ihn loslies ,betrat er die Dusche und duschte sich.
Während ich mich abtrocknete ,sah ich Deans umrisse beim duschen. Ich zog mich behutsam an und betrachte meine Haut. Alles war wie immer. Sie fühlte sich auch an wie immer.
Ich sah auf und sah deans neues T-shirt dort liegen. ich wolltees unbeidngt haben und griff,dannach.
ich zog es an und roch an dem T-shirt. Es roch nach Dean.
"Soll ich auch deinen Rücken waschen" fragte ich durch das herunterlaufende wasser an der Dusche.

Ich hörte ihre Bedenken und strich weiter über den Rücken um sie zu beruhigen. "Glaub mir,dass wird vergehen. MAch dir keine Gedanken Es ist alles meine Schuld, nur weil ich nicht an deiner seite war. Ich hätte de Teams anderes aufteilen sollenn.." ich schaute kurz weg un seuftzte. und schaute sie wiederan. "Glaub mir. es tut mir so unendlich leid.." Ich drückte sie und merkte ihren Gegendruck. Sie entkranfte sichetwas. daswar gut,dachte ich mir, ich musste sie auf andere Gedanken bringen und zwar schnell. Ich merkte nunerst das Dean und Kathy verschwunden waren. Dean dachte auch nur an Sex. Ich zischte. Ich lauchte und hörte ihr wimemrn, eswar bestimmt von lustvoller Natur. Na ja ins Bad konnte sie den Grade nicht,so wie ich.
Den anblick brauchte sie nicht.Abe dena würde doch nicht.. na ja wer weiß? schon diese böse stimme duchmeinen Kopf. ich hasste mich manchmal das ich an Dean zweifelte. Manchmalwar das so,ich wusste auch net wieso.
....

Wir gingen etwas kochen. Ich schnittdas gemüse. Alice meinte etwas leichtes wäre gut und amchen eine Reispfanne mit den wenigen Sachen die wir hatten. ich schnitt garde die Tomaten und sie rührte den Reis herum.
Ich schnitt die Tomaten sehr langsam und sah gelegentlich zu ihr herüber. und bobachtete. Sie scaute nicht mehr so angeschlagen und entspannte sich langsam. Hätte ich doch auch nur solche Kräfte,der >engel.
"was meinst du?? obes lecker wird??" fragte ich. Mein Kopf war so leer.
"ich denke scon udn es ist lange her was selbst gekochtes zu bekommen im Motel.. da kafen wir normaler weise ja imer etwas" ich kratze mich verlegen am Kopf.

Ich hörte seine Bedenke und seine SElbstschweifel. ER tat mir leid er sollte sich nicht selbt mit Schuldgefühlen plagen." Das hätte doch keiner ahnen können" , sagte oich mitfühlend zu ihm. Ich strich ihn sanft damit er wusste das er nicht allein mit seinen Gefühlen war. " Ich denke gerade denkt jeder so..jeder gibt sich doie Schud obwohl keiner Schuld hat. Es war einfach Pech", sagte ich und biss mir auf die Unterlippe. Ich wusste das meine Aussage stimmte, den jedr fühlte so. Dean gab sich die Sc huld nicht auf Kathy aufgepasst zu haben und Sam auf mich, ich hab mir die Schuld da ich mich einfach so K.O geschlagen hatte und Kathy das sie sich einfach ünerwältigen ließ.

Wir planten dann eine Reispfanne zu machen, Sam schnibbelte das Gemüse und ich kümmerte mich um den Reis. Was keine große Aufgabe war. Ich entspannte mich und kümmerte mich um meinen Reis, als ich seine Frage vernahm grinste ich leicht zu ihm. " Ist doch von uns", meinte ich zu ihm undf stupste ihn an. " Siejhst du deswegen brauch man Frauen im Haus, da ihr sonst euch nur von Dinners ernährt." Dann trat ich zu ihm und zog an seinen Wangen. " Und jetzt will ich wieder ein Lächeln von dir sehen okay?"

Ich hörte die Dusche wie sie sacht auf ihren Körper prasselte. Ich wartete bis sie fertig war und als sie das Wasser ausmachte , öffnete ich lkurz die Tür, wo sie mit den Rücvken zu mir stand und strich ihr sanft auf den Rücken. In Kreisförmigen Berührungen strich ich über ihren zarten Körper. Keine Wunde war mehr dort zu sehen, was ein Glück für mich war, den Kathy standen keine Narben ihr stand nur diese Engelserscheinung die sie immer wieder an den Tag legte. Icxh nahm ihre sachten laute aus ihrem Mund war und genoss es ihr eine erholung von den Ereignissen zu geben. Dann drehte sie sich zu mir um und drückte sich an mich, ihre Worten lagen im Raum. Ich legte meine Hände auf ihre Arme und zog sie so dass wir uns in die Augen sehen. " Du kannst ruhig auch deine Schwächen, lass alles raus..den ich will alles sehen. Wenn du glücklich, verletzt, wütend, fröhlich selbst seine schlechten Angewohnheiten. Du solltest dich für niemanden ändern, vor allem da dieser Job Gefüjhle mit sich bringt. Man kann nciht immer alles in sich reinfressen das bringt einen um. "
Dann stieg sie aus der Dusche, sodas sich noch eine rasche Wäsche tätogen konnte. Ich stieg in die Dusche und ließ den Strahl über mich. Ich wusch mich gründlich und fühlte mich wieder erholt. Als sie ihre Stimem erhob, hielt ich inne. " Klar", sagte ich grinsend und zeigte ihr m,einen Rücken.

Ich lauschte seinen Worten,dass er alles sehen wollte. Willkührlich musste ich lächeln.Ich sollte mich nicht ändern,dass bedeutete mir viel. "Danke Dean. Das bedeutet mir sehr viel. Ich würde nachher dein Angebot gerne in Beanspruchung nehmen" ich drückte meinen Kopf an seine Schulter. " Neben dir liegen und einfch nur deine nÄhe genießen...." Ich biss irauf die Lippe un knabberte dran. ich hoffte nur er hätte nacher Zeit. Ich hörte seine Worte,beim Thema hineinfressen " das gil den auch für dch Dean... Ich möchte auch,dass wir alles teilen unsee ganzen Gefühle egal ob gut oder schlecht." dies beudete mir sehr viell.

Ich griff nach dem Duschgel und ließ es auf meine Hand tröpfeln. und massierte es sanft mit beiden Händen auf seien Rücken ein. Ich massierte ihn sanften Kreisen seinen Rücken und sah zumersten Mal bewusst ein paar Narben. Ich konnte meinen traurigen Blick nichtverbergen.
Meine massage wurde zu einem sanften Kraullen und ich arbeite mich von unten nach oben und massierte seinen Hals. Sein ganzer Körper war angespannt und sene Muskel verkrampfet.
"Beruhige dich es ist alles gut" whisperte ich in sein Ohr.