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Als Alice angerufen hatte, fuhr ich so schnell ich konnte zum Motel was sie mir gesagt hatte. Als ich einmal hupte kam sofort Alice aus einem Zimmer und drückte sich an mich. " Na meine Kleine", begrüßte ich sie und sah sie an. " Wo ist das Problem?"

Ich kam raus und umarmte Bobby, mein Druck wurde fester. " Es ist einfach schrecklich", sagte ich zu ihm. " Dean ist weg und Sam ist ein kleines Kind", erklärte ich ihm und war immer noch völlig aufgelöst. " Wir wollten uns um einen Voodoman kümmern udn jetzt das" Ich war immer noch so hilflos..Wo steckte Dean bloß ????

Das was Alice mir erzählte konnte ich nicht glauben. " Ein Sam Junior?", hakte ich nach und musste dies mit eigenen Augen sehen. Dann stümte ich ins Zimmer.

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ich fasste Alice am arm und drehte sie langsam zu mir um: "was ist den? gehts dir nicht gut" ich musterte sie besorgt.
Etwas stimmte nicht und das wusste ich genau.
"Du kannst mit mir überalles sprechen Ich bin für dich da " und mit diesen Worten schloss ich sie fest in meinem Arm.

Als ich draußen angelangt war, spürte ich den kalten Wind um meine Haare wehen. Ich schlang meine Arme um meinen Körper und fühlte mich noch unwohler als drinnen. Als mich jemand am Arm fest hielt, sah ich zu ihm. " Sam", sagte ich und sah zu ihm auf.
" Es ist nur..ich fühle mich so schlecht", gestand ich ihm. " Ich habe ein komisches Gefühl in der Magengrube" Als er mich in seine Arme zog, erwiderte ich sie. Dieser halt gab mir etwas, ein schönes Gefühl. Ich erinnerte mich ans Zimmer zurück, wo Cass distanziert zu mir schien, obwohl ich mich doch immer so verbunden mit ihm fühlte. Eine Träne rann mir übers Gesicht und ich drückte mich noch enger an seine Schulter.

"was ist das für ein gefühl? Erzähl es mir ruhig" sagte ich leise und merkte das sie sich immer weiter in meine Arme schlung. Ich wusste,dass dies richtig war. Alles so wie es jetzt garde ist. Sie und ich . Zusammen. " Ich bin für alles ohr Du kannst mir vertrauen." Es erfüllte, alle meine Sehnsüchte, sie in meinen Amrne zu ahben. Schon lange hatte ich mich nicht mehr so bei einer Frau gefüllt. Verstanden. Liebe. Zuneigung.
Alles war perfekt
und ich wusste auch wieso. Alice war ebstimmt die Antwort auf mein Leben.

Ich seuftze schwer. Wie sollte man jemanden erklären das irgentetwas faul mit der Sache war. Er war gegen diese Kathy. Ich war etwas enger an ihn und versuchte erstmals zu vermeiden das die Gefühle zu Cass gerade nebensächlich waren. " Ich fühle mich ganz schlecht ihr das an zu tun", sagte ich zu ihm und meine Stimme klang erstickend und kleinlaut. Verdammt! Er würde nicht nur denken das ich wegen so etwas durchdrehe.

"Es geht dir nur umdas Mädchen?" ich war wirklich verwundert. " das hatten wir doch schon öfters,dass nette unshuldige menschen,eigenlich die bösen waren.
ich glaube" ich striech ihr durch haar es gibt mehr" ich schaute sie vielsagend an. "es geht um mehr als das Mädchen".
"Komm schon " ich stupste ihre Nase an " weißst du . ich bin doch sowas wie dein bruder wirkkennen uns von kleina uf und vertrau mir . ich steh dir mit Rat und Tat zu Seite."
Ich streichelte sie über die wange und wischte ihre Träne davn.
"Ich möchte dich nicht so sehen,dass tut mir sehr weh."

Ich wusste das er mir nicht . Wie den auch, wenn ich sie vorher voll ins Face geschlagen hätte. Sam strich mir durchs Haar und ein komisches Gefühl durchstreifte meinen Körper. ER hatte mit allem was er sagte recht, er war wie ein Bruder für mich. Vor allem DEan war der ältere Bruder der über mich und Sam wachte. Ich ließ meine Schultern sinken und spürte seine Fingerspitzen an meinen Augen, wie sie sanft darunter wischten. " Es geht um Cass", fing ich ihn. "...so wie er ebend war, hatte er sich noch nie vor mir gezeigt", gestand ich und sah völlig geniert zu BOden. " Vorallem wünschte ich mir etwas mehr Regung in ihm. Verstehts du?"
" Ich habe verständnis das das meiste um seinen Vater geht, doch was ist mit mir? Ich bin doch auch wichtig oder nicht?", fragte ich ihn und wieder stießen mir die TRnen in die Augen. Verdammte Tränen! Verfluchte ich mich selbst und drückte meinen Kopf gegen seine Brust.

Ich hörte ihr zu und verstand sie. "ich weiß was du meinst. Cas schenkt die zu wenig beachtung. Dein Freund sollte dich nie aus den Augen evrlieren. ich hab manchmaldas Gefühl, es gibt wichtigeres für ihn als dich. Wi gott oder so. Das soll nicht beleidigtend sein. ichs agte nurw as ich danke. " ich sah sie aufrechtig an. "Also du hilfst ihm immer auf der Suche nach Gott, und gibt er dir viel zurück?
ich musterte sie argwöhnisch.
ich war schockiter als sie michfragte ob sie wichtig war
"Natürlich bist du wichtig. Denke niemals du bist unwichtig" ich stupste sie an. "Für mich bobby und Dean bist du unersätzlich."
ich merkite,dass sie sich ausweinte und wünschte mir,dass der Moment niemals endetet. na ja , ohne Tränen wöe noch ebsser.
Ich streichelte sie langsam und warm über den Rücken
"Schh.. alles wird gut" füsterte ich immer wieder und wieder.



"Wie wärs mit einem Kaffe? Wenn du so nach oben gehst, kriege ich bestimmt mit Bobby ärger. Eine kleine aufweitrung okay" ich kratze mich beim namen Bobby an den Kopf. und lächelte sie an.
Ich hoffte sie würde mit mir gehen.

Als ich Sams Meinung vernahm, schluckte ich meine Gefühle herunter. Ich gab zu das Gott ziemlich höher über mir stand, doch Familie war am wichtigsten. Oder? Doch Liebe brauchte auch seine Wichtigkeit. Es klang schön das ich für so viele wichtig war, doch Cass fand mich doch auch wichtig oder? Langsam zweifelte ich wirklich an allem..sollte ich lieber bald mit Bobby mitfahren? Wieder eine Weile nach Hause und mich um Bobby kümmern. ER war ziemlich oft alleine in letzer Zeit.
Ich konnte für einen Moment meine Schwäche loswerden, sie ertränken in Tränen...

Als ich mich langsam wieder etwas gefangen hatte, schlug Sam vor einen Kaffee zu trinken und ich willigte ein. " Besser ist es", sagte ich und dann fuhren wir kurz ins Dinner.

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Wir hatten das eine schon abgeklappert jetzt fehlte nur noch das letzte. Als wir dort hin fuhren, entdeckte Gordon sogleich das Auto was diesem Dean gehörte. Ich warf ein paar Blicke in ein paar Räume und fand sie schließlich. " Hier", flüsterte ich zu ihm und wank ihn zu mir. Nun würde ich endlich Rache nehmen für meine Sis.