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Ich ahste schleunigst in mein Zimmer und schlug die Tür zu. ich war völlig außer atmen und es drehte sich alles. Ich schlüpfte nur noch aus meinen Schuhen und legte mich in mein Bett,zog mir die Decke über den Kopf und betete es möge endendieser Tag.


Ich wollte so schnell wie möglich die Stadt verlassen und am besten schon morgen. Ich schmieß meine wenigenSachen in den Koffer und merktedas ich mein halbes gehalt noch abzuholen hatte. Also mache ich mich auf den weg ins dinenrs.
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In meinem Zimmer angekommen legte ich den kleinen Jungen in mein Bett und zock ihm seine jacke aus. Ihm war seine ganze Kleidung viel zu groß. Ich runzelte die Stirn. war das ein streich. ich strich dem jungen über die Stirn. und hoffte das er bald auf wachen würde. Ich wollte nicht glauben,dass es wieder etwas übernatürliches war.



"ich bin Kathryn, aber du darfst mich Kathy nennen"ich strich ihm durch Haar. und lächelte . Er sah Dean sehr ähnlich. "und wer bist du? Weißst du du lagst im park bewusstlos. Aber keine sorge ich denke dir geht gut. hast du hunger?" ich sah auf meine einkäufe und hatte ebstimmt etwas was er mochte. Hoffte ich zumindest.



Ich wusste zwar immer noch nicht, wer er war. Aber das süpielte garde keine Rolle. Ich krammte in der tasche und drückte in eine Reiswaffel in die Hand
"Iss erstmaldas. Ich koche uns was schönes" ich strich ihm durch Haar. "verätst du mir deinen Namen?" und wartete gespannt. "wir können auch gleich deine Eltern anrufen. Verräst du mir wi sie hheißen?"
Als ich die antwort erhalten hatte, macht ich dem Jungen den fernseher an.
"schauwas du möchtest"
Ich verschwand in die Küche und kochte nudeln mt Tomatensoße. einen Moment grift ich in meien Tasche und betrachtete Deans Nummer. Doch wie sollte er mir helfen? ei kind zu seinen Eltern zu bringen.
ich steckte kopfschütteld den Zettel wieder in die Tasche und kochte weiter.

Sie kramte in ihrer Tasche herum und gab mir eine Reiswaffel, ich führte sie zum Mund und knabberte daran. " Lecker", sagte ich fröhlich und ass es weiter. Sie strich mir durchs Haar. " Dean", sagte ich munter. Nachdem ich die Waffel gegessen hatte, hatte ich zwar immer noch Hunger, doch sie wollte ja etwas machen.
Dann schaltete sie de Fernseher ein und gab mir die Fernbedienung. Ich schaltete Superman Trickserie. " Ja superman! Hau ihm eine rein!", mutivierte ich ihn und war völlig beeindruckt von dieser Serie.


Als ichdas essen fertig gekocht habe füllte ich ihm eine Portion auf und stellte sie vor ihm
"Bitte schön Dean. icvh hoffe es schmeckt dir. Normal ist ja keiner bei mir. Ich freue mich über Besauch" ich lächelte Dean an.
Dean schoss mir durch den Kopf. Sie waren sich so ähnlich,was istwennes ein Doppelgänger monster war odeer etwas anderes.
Ich zückte mein Handy doch ließ es sinken.
Ich suchte doch nur nach einen Grund um Dean anzurufen?
"Wie heißen den deine Eltern?"fragte ich lächelnd. SO würde ich sie schnellfinden

Sie kam wieder mit einer Portion für mich und für sie. " Es ist doch alles lecker", sagte ich und schenkte ihr ein Lächeln. Als ich mich dann aufs das Essen stürzte. Ich sah wie sie hin und her gerissen war von etwas und sah auf als sie fragte wie meine Eltern heißen. " John und Mary Winchester", sagte ich stolz. " Mein Dad ist der Beste"
" Und wie heißen deine ?", fragte ich sie und ass leicht weiter.


Ich musste schlucken, als er meine Eltern erwähnte. Das kapitel war abgeschlossen und ich wollte nie wieder darüber reden.
Aber es wäre unfähr gegenüber den lieben Dean gewesen.
ZuSchade,das ich nicht seinen Nachnahmen kannte.
Nach kurzen zögern sagte ich: "Meine Mutter heißt Buffy and mein Vater heißt Angel. Ich habe sie so gut wie nie gesehen. Ich kann mich an gar nichts voin ihnen erinnern. " ich lächelte traurig. Ich kenne sie nur von bilder. Ich blinzelte meine Tränen weg, den ich wollte Dean nicht belasten.
ich evrsuchte abzulenken und fragte " Schmecktes dir?"

Ich merkte das etwas mit ihr nicht stimmte. Sie schien verletzt zu sein, sie erinnerte mich leicht an Mum, wenn sie erfuhr das Dad länger weg blieb. Als sie über ihre Eltern sprach, klang sie immer mehr wie meine Mutter. Sie hatte auch oft geweint und war glücklich. Ich ignorierte ihre Frage und kam zu ihr um mich zu umarmen. " Schon gut", sagte ich und strich über ihren Rücken. " Ich bin ja da"
Diese Erinnerung an meine Mutter schmerzte mich und ich fühlte mich ganz schrecklich, doch ich wusste das Mum immer für mich da war und ich immer für sie. Kathy musste auch einfach nur jemanden haben der sie hält.


Ich war verwundert als Dean mich in den >Arm nahm. das konnte kein gewöhnliches Kind sein. War er es gewöhnt jemanden zu trösten? Ich drückte mich an ihn. Diese Näh tat so gut . Am liebsten würde ich für immer in so eine Umrmun und wärme bleiben. Leider war er nicht immer da. "Danke" sagte ich leise.
Nach einiger zeit verließ ich die Umarmung und streichelte ihm über die Wange "Du bist schon sehr großer Junge. Weißst du das?" ich lächelte ihn an "Deine Mom ist bestimmt stolz auf dich." Ich fühlte mich so verstanden. Igitt ich verliebte mich noch in ein Kind. Das war echt schlimm.

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