Ich spürte einen sanften Biss auf meiner Lippe und ich sah sie begehrend an. " Ixh dich viel mehr ", sagte ich in eine, sanften Ton. Ich zuckte mit der Schulter und spürte wie sie über meine Haut fuhr. Doch schüttelte ich den Kopf bei ihrer Angst. " Ich schätze mla das es diesmal besser luafen wird...sonst kenne ich mich nun etwas besser aus"
Ich wqurde leicht stutzig über ihre Worte und begutachtete sie. Doch als sie meinen Nacken küssen wollte, zog ivch dir lrivcht beiseite. " Was ist los?", fragte oich sie. Meine Begierde hielt sich in Grenzne und sank elciht zu einem aushaltenden Punkt.

ER beruhigte mich mit seinen sanften Worten. "das ust gut" sagte ich leise und küsste ihn weiter. Es kam mir wie ewigkeiten vor.
Ich ckeuchte auf. ich woltle garde nicht reden, sonderne infach die Zeit mit Dean genießen. "darüber können wir gleichreden , okay??" sagte ich zärtlich. "Bitte..," flehte ich ihn an.
Doch ich merkte,dass er mich weiter hin msuertet. Ich hab nur germerkt, du hast keine NArben und nun ja.. ich habein paar klitze" ich wollte es runter sieln"kleine narbe und zeigte sie ihm.
Ich grinste ihn an "vielleicht stehst ja drauf.." und zog ihm seine Boxerhsots aus.

Ich würd eleicht nicht locker lassen, bis sie mir rede und antwort stellte. Doch als sie sich darüber aussprach, strich ich über ihre Narben. " Keine Sorge bald habe ich wieder fast nur Narben" , sagte ich und liebkoste ihren Körper. Doch trotzdem gab sie mir ein Gefühl der errgung udn zog mir meine Shorts aus. " Und schon bin ich ausgeraubt", sagte ich gespielt leident und lachte danach wieder. Dann zog ich ihr ihr Shirt aus und öffnete ihren Bh und ließ in zu Boden fallen. Dann machte ich mich an ihre Shorts her und ihre Unterwäsche, sodass auch sie die Wollust der sich mir bot auch spürte. Dann liebkoste ich weiter ihren gesamten Körper, selbst die kleinen Narben. Obwohl sie etwas hatten was nicht gerade schön war, regten sie mich an. Ihr Körper war vollkommen egal wie sie aussah. " Ach du bist so wunderschön", schwämte ich und drang dann herrzlich in sie ein udn ich genoss es, sich in ihr zu bewqegen. Wie war sie doch war im gegensatz zu den anderen. Sie war mein und würde es ewig sein. Gluabte ich mal..
Ich bewegte mich in ihr als ob ich alles neu von ihr ergründen würde. Ich wollte alles für sie sein udn hoffte das ich ihr gerecht werden würde.
Ihr Stöhnen gab mir nur noch mehr Drang sie kräftoiger zu nehmen, sie der Wollust auszusetzten die ihren Körper innerlich brennen ließ. Endlich hatte ich sie wieder bei mir und würde sie bsteimmt nicht mehr so leicht gehen lassen...

"ich bin bestimmt die schönste einbrecherin, vonder d ausgeruabt wureest" gurrte ich. Dean konnte in einer Bewegung so vielin mir entflammen. Ich hatte vergessen wie es sich angefühlt hatte. SO gut. Ichs euftzte vor sehnsucht auf und ertaste seien Hintern und drückte mich nurfester an ihn, als er inb mich eindrang. ich stöhnte auf und konnte nicht mehr auffhören. "Dean.. ich hbe dich so vermisst.." ich krallte mich in sein weiches Haar. "Du bist der wunderbarste auf der Welt.."brachte ich unter stöhnen hervor.
........

Ich schmiegte mich an Dean dicht heran und spührte seine Wärme. ich makte kleine Herzen auf seine Brust. "Deann" sagte ich leise.. und ich sah wie ermich an sah " Weipst dudas ich dich vergötterte ich" ich grinste ihn an.
Und sah das es draußen hell wurde. " ich richtete mich ruckartig auf und schlug meinen Kopf bei Dean an "wird benny nicht geröstet???" sagte ich panisch..

" Da kann ich nur zustimmen", sagte ich lachend und schnurrte leicht. Dann brachte ich ihr die Freuden der Erde bei.

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Als unsere Lust gestillt war schmiogete sie sich an mich. " Ich wollte schon immer ein Gott sein", sagte ich und küsste sie erneut.
Es begann almählich die Sonne auf zu gehen udn ich zog mich aus dem Bett." Ich hol ihn", sagte ich und zog mir shorts an unn dann ging ich vor die Tür um ihn zu holen.

"Aber nur mein Gott" sagte ich anchdrücklich. Niemand sollte ab jetzt so etwas mit Dean erleben.
Ich zog mich hastig an und zwinkerte ihn zu.
Ich ging rasch zu den Fenstern und evrschloss sie. es war nun duster.
Wenig später kamen Dean und Benny ins Zimemr. "Hi" sagte ich und sah ihn kurz an. Ich lächelte zu den Beiden.
"ich bin kathy"
"D hast bestimmtr HUnger Dean. SOl ich etwas zu essen bestelle..?"

Dean kam raus und sagte mir ich sollte rein kommen "Alter dean. Ihr wart ja nicht gtarde leise" ich grinste ihn an. Es waren für dich ein paar stunden und du hattest solche Sehnsucht. Wow. So was hatte nicht mal ich." Ein bisschen beneidete ich ihn,. Die welt war mir Fremd, ich hatte keine Freunde.
Wir gingen zusammen rein.
Sie grüßte mich und sagte mir hi und verriet mir ihren namen.
"benny" sagte ich kurz. Ich sah,dass sie alles dukel gemahct hatten und setzte mich aufs Sofa und schaltete den fernseher ein "Störe ich euch???"

Ich lachte kurz bei Bennys Worten. " Du hättest so oder so etwas gehört", sagte ich zu ihm und als wir herein kamen begrüßte Kathy ihn. Und ich bemewrkte das Kathys den Raum verdunkelt hatte. Die erste Begegnung war wohl schon vergessen...
Als mich Kathy fragte ob ich was essen wollte, lief mir das Wasser im Mund zusammen. " Okay..langsam bekomme ich svchjon Hunger", sagte ich zu ihr. " Bitte mach mir Pancakes", dsagte ich flehenden den ich wurde langsam abhängig von ihren.
Dann sah ich zu Benny- " Nicht mehr.."

Kathy: Ich hörte seinen Wunsch und knickte. "Na gut mein liebr " ich stupste seine NAse an. "!du liebst wirklich Pancakes.."
Ich verschwand summend in die Küche und bereitete den teig vor.
"benny ist du auch was ??" fragte ich aus dem Küchenbereich. DEr Duft von Pancakes bereitete sich im Zimmer aus. Ich merkte wieder stubentiger sich näher schlich und mich von Hinten umarmte.
"noch einen Moemtn" sagte ichsanft zu dean. "da muss immer hin noch meine sepzialsoße rauf" ich gab ihn einen Kuss auf die Wange.
Ich hörte Deans Magen knurren und sah ihn an. "alles wird gut" gib mir noc 8 Minuten" sagte ichtröstend und streichete seinen Bauch.
ich rührte Fix die Soße zusammen,sodass Dean nicht wusste, was ich dort hinein tat. Ich holte die Panckes und tat sie auf die Teller und übergoß sie großzügig mitder Soße.
"Gute appetit" sagte ich zu Dean und Benny.

Ich sah das Dean nicht log,dass ich hier war und genoß das Gefühl nicht zu brennen. Ich begutachtete die beiden. Man merkte dieses besondere Band. Ih sah diese Verbundenheit mi8t einem roten Band. Vielleichtwaren sie ja wirklich für einander geschaffen. aberdas ging mich nichts an.
"Es ist ewig her,dass ich was essbares hatte" Dean sh mich komisch an. "na ja ich hasse sonst nichts anderes als Blut, aber dem Geruch kann man nicht wiederstehen und ich mchtedas Gefühl genießen"
sagteich träumerisch.
Dean begab sich zu ihr in dem Küchenabteil und schiegte sich an sie. Diese Seitew ar so anderes. Aber ich war einmal genauso. ich hoffte sie würden nie getrennt.
Nacheiniger Zeit kam das essen und ich nahm eine Gabel und es schmeckte gut. Nicht so sandig. Da wr etwas was den geschmac ausmachte. es war die Soße die ich schmeckte
"was ist oinder Soße?? Weißst dudas Dean??"

" Nur deine " , berichtete ich sie. Dann verschwand sie in den Küchenbereich. Ich nahm sie wieder in meine Arme und spürte ihren Kuss auf die Wange. " Hoffe es belibt bei 8 min. oder kürzer", sagte ich zu ihr und zwinkerte ihr zu.
Als Benny meinte das er ewig nichts mehr gegessen hatte, sah ich ihn komisch an. " Ich behalte dich im Auge", sagte ich und machte das Watching zeichen. Dann kam Kathy mit den Pancakes an und ich sah hypnotisch zu den Pancakes. Sofort nahm ich mir einen und ass ihn in windeseile auf, dann wandte ich mich dem nächsten zu." Leider nicht..", sagte ich. " Den kathy redet nicht.."

ich aß in Ruhe weiter, doch Dean schlag förmlich, einen anch den anderen hinuter. "Tja.. sonst könntest du die pancakes selber machen und du bräuchtest sie nicht mehr " lachte ich und schlug ihm auf den Rücken.
Kathy verschwand hinter dem Sieboard und machte wieder einen NAchschag. ich hörte sie summen.
"Dean" flüsterte ich zu ihm. und er sah michfragend an "Ihr passt gut zusammen. Ich würde sie sehr gut festhalten, bevor ein gangster kommt." er sah mich komisch an. "nein. Nicht ich. irgentwer" ichschaute aufdas essen. "ich wusste gar nicht,dass essen so gut schmecken kann" Ich schwelgte in erinnerungen, n mein Menschliches Leben und von meiner Frau.

Deanwar wie eine kleine Raupe und Frass sich duch den Berg von pancakes. Ich kicherte. ich liebte es ,dasse r gerne auch mal vn meinen Kochkünsten gebrauch nahm.
Statt immer nur Burger. ich verdrehte die Augen.. Burger..
Ich wollte ih drücken, denn er war so süß, als er sich mit den Pancakes zustopfte. Ich ging zugig in die Küche um noch welche anchzu amchen.
Ich hattedas so vermisst.

" Ich hab sie doch nciht nur für Pancakes", protestierte ich, da spürte ich wieder den Schlag auf den Rücken.
Da ging Kathy wiedcer in die Küche um nachschlag zu machen. " Oh gott diese Pancakes sidn so gut"
Da lauschte ich Bennys Worten. " Ey wenn irgentwer kommt und versucht sie zu erobern wird er aus den Weg zu räumen", sagte ich und grinste dann wieder. " Warts ab bis du wieder Burger isst, die sind auch mega geil xDD" , schwärmnte iuch

Ich kam mit einem neuen stappel Pancakes zu Dean und ließ elegant vom Löffel die Soße großzügig herrauf fließen.
"bitte schön"sagte ich sanft und küsste seine Wange. ich setzte michadazu uns sah ihnen beim essen zu.
"burger mach ich nun aber nicht merh" sagte ich lachend. §" Du bekommst eines tages noch bauchweh Dean" sgte ich lachend.
Ich nahm die papier servierte und amchte Deans Mundwinke sauber und lächelteihn an.