Gut das sich John und ich so gut verstanden. Als das Unwetter eintraf machte ich mich auf alles gefasst. " Das kann ja wohl nichts gutes werden", meinte ich und präperierte mit John das Motelzimmer. Später kamen auch mal alle wieder. " Na wo habt ihr euch so alle herum geschlagen?", fragte ich neugierig.

Als wir reinkamen wurden `festlich` bestätigt. Alles war anti- Däömonisch eingerichtet. Wirt brachten die Einkäufe in die Küche und ich setzte mich. " Kann es nicht auch nur zufall sein?", versuchte ich es gut zureden, den ich hatte keinen Lust gerade auf Dämonen.

Dann sdah ich Dean und Kathy die wieder kamen.

"na ja ich fidne das nur ein bisschen komisch. Sicher ist Sicher.." sagte ich beruhigend zu Alice. ich verstand sie. Nie konnte man hier ein Normales leben führen als Jäger. Grade wenn man mal freundliche Momente hatte , lichte Momente kam immer weider irgentein scheiß.
Ich sah zu dean und kathy. "Wo ward ihr??"

Ich trat mit dean durch die Tür und die Fenster waren bschmiert mit komscihen zeiche und überall lag salz. Ich schaute stirnrunzelnde zu Dean und stellte im stumm die Frage für was ds alels war. Welches Monster.
Das war mir etwas unheimlichdas alles so in unrue waren. und nun knurrte auch noch mein magen. Oh man . ich drehte mitd en Augen. Wie kann man nur nun Hunger haben? natürlich nur ich

Ich guckte nur schmollig aus dem Fenster. " Meinetwegen", sagte ich leicht missgelaunt. Ich hatte manchmal echt keine Lust mit dem Monster Zeug, doch seitdem man weiß was draußen lauert kann man nicht mehr zuirückkehren.

Als ich die Gegend sah wurde mir schon recht mulmig. " Was ist passiert?", fragte ich nach und sah in die Runde. Alice war bockig un ddie anderen waren gelich in Angriffstellung. " Kurz weg", meinte ich zu Sam und lachte bei Kathys Magenknurren. " Echrt du bist unglaublich"

Wir blieben die ganze Nachmittag in Angriffsbereitschaft und nichts egschah. Alcie machte den fernseher an und wir sahen einen tropen sturm auf die Stadt kommen. ich zog ne Braue hoch "übernatürlciehr tropen sturm oder demönisches Vorzeichen???" nIch hoffte nur es war ein anturgespinnst. was unendliche warten war schecklich
Ihc strechelte Aölcie hand. "Sei d doch nichtsauer" ich lächelte "ich verspreche dir morgen einen ganzen Monsterfreien Tag" ich lächelte "alels was du wilslt. Ins schweimmbad oder so" Ich wusstedas siedas Meer und schwimmen leibte. Und sie im Biini zu sehenbrachte mich ganz in Wallung. Ich stand dich bei ihr um sie zu beschürtzen. ich wusste sie konnte auf sich aufpassen, dennoch war ich mir da nicht so sicher on etas schreckliches passieren sollte.

Dean zog mich auf und ich lächelte verlegen. John erzählte von der Vorahnung und wir blieben evrschantzt. Niemand war zu essen zu mute und ich wollte nicht so maßlos sein und mich vollfressen. Dean blieb an meiner Seite. Ich konnte ihn nicht umksucheln, den ich sah verborgen seine Kanrre schimmern. ich bettelte meine Magen an nicht zu laut zu knurren und endlich den schanbbel zu halten. "ichwertde nachher essen oaky?" sagte ich innerlic h zu meinem Magen. Ich blieb ruhig, obwohl ich etwas unruhig war.

ich beantwortete Deans Frage "Wir wissen nicht was es uist , aber etwas gewaltiges kommt. Halte dich berei daen . istdas Klar??!" sagte ich ihn meinem Befehlsmäßigen Ton. Dean tat sofort wie im gehießen wurde. Dean war halt mein keliern treuer Soldat. Abgerichtet wie eh und je.
Wi bliebenw achsam. Und mir wurde immer mehr kalr,das diese welt für Deans Freundin kein Zuckerschlekcenw erden wollte,
... Stunden zogen sich endlocs hin udn nichst egschah. Ich tat bei paar anrufe mit ein paar Freunden und kollgene. und klappteds Handy zu. Ich seuftzte. "Alles in Ordnung, das Monster ist Tod, es war ganz inder Nähe,bald müsstedas unwetter abebben und es ist wirklich ein normaler tropensturm. " Und ichsah wie die Anspannung viel

Ich wurde ungedulig. Sie meriten die Fesnter zu und waren ebreit. Aber wie soll man etwas fernhaen, wennes schonda war ?? Ich war erleichtert als sie die falsche Spur schluckten. Nun würden sie sich endspannen und abends sellenruhig schlafen., Oder auch nicht.
Ich lachte Finster auf.
Sie würde nie wieder aufwachen.

Ich war auf alles gefasst und als Kathys Magen knurrte, sah ich besorgt zu ihr. " Iss lieber etwas", sagte ich, den mit leerem Magen lässt es sich schwer käpmpfen. Obwohl ich das nie von ihr verlangen würde, den dieses Leben war pures Gift für Leute die an das Gute Glauben.
Doch als John meinte das alles gut war, war ich schon etwas beruhigt..doch glauben wollte ich es nicht.
Es konnte doch nicht alles so schnell verbei sein, es war no0ch nie einfach gewesen,.

Sie waren alle aufgekraztz und ich schaltete den Fernseher ein. Ein Sturm? Langsam wurde mir langweilig und Sam cersuchte mich aufzuheitern das wir morgen einen Dämonen freien Tag erleben. Es klang zwar sehr motivierend schwimmen zu gehen, doch es gab kaum Zeit für Private vergnügen. " Verspreich lieber nicht zu viel", sagte ich und sah zu den anderen. Als die Gefahr gebannt sein sollte.

Ich stimmte bei den Worten von Jeffrey überein. " Er hat recht, Ess lieber etwas", meinte ich und behielt dabei meine Umgebung im Auge. Ich würde meinen Dad nicht enttäuschen. Nach einer Zeit gab John uns grüneslicht das alles behoben sei. " Okay dann warten wir was der Himmel als antwort gibt", sagte ich zu ihm und setzte mich auf einen Stuhl.

Als es grünes Licht gab , konnte ich zur Küche gehen und in den Kühlschrank sehen. es gab zumindest eine Gurke . ich schnitt mir ein Stück ab und kam kauend wieder ins Wohnzimmer. Trozdem grnen Licht blieb ein teilder anspannung-. Vielleicht lages daran das ich mir nicht mal sumalen konnte wozu dieses Monster das nun Fähig war. Ich aß die Gurke auf und dann es gab kein Brot. Ich gähnte als es langsam 23 uhrabends war. Alle saßen noch im Wohnzimemr ru. E regnete immer. ich stand um und strich über deans Wange "kommst du mit ins Bett liebling?" fragte ich ihn schnurrend. "Ich kann schlecht alleine schalfen::"

Ich wusste es änderte nicht viel. Aber dennoch fühlte ich mich etwas besser. Ich schaute auf den fenrsher ohen etwas richtig zu merken,was eigentlich lief. Irgentwann stand Kathy auf und umgrabbelte Dean. Dean sprang auf und lief ihr hinterher: Er erinnerte mich sehr an mich und an Marry. Ich wollte auch imemr an Marrys Seite sein. Marry.. Wie sehr ich sie evrmisste....


Als alles schlief merkte ich ganz leicht die Mdigkeit,