Bryan

" Ich tu das gerne für dich", sagte ich zu ihr. Als dann ihre Schicht vorbei war , verabschiedete sie sich und wir gingen dann raus.


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Ic zog meine Jacke an und ging


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Ich wollte die anderen suchen, doch da kam ich beim Dinner vorbei und dachte. Und merkte meinen Hunger. " Etwas kann ja nicht schaden", dann betrat ich den Dinnern und setzte mich an den Tresen. " Einen Burger", sagte ich und wartete auf ihn.

Als ich ihn wenig später bekam biss ich herzhaft in ihn hinein. " Burger..komm zu Papa"

Ich ging schnellen schrittes ins Dinern ,wenn sie ihn niht hatte konnten ihn nur die heiliegn Burger angeloct haben.
ich sah deans rücken und umarmte ihn von hinten
"dean"sagte ich mit tränererstickter Stimme "Tu so etwsa nie wieder" ih drückte mich an Deans straken Rücken.
und merktedas er lebte
Immer wieder merkte ich das Dean so wichtig für war
ich wollte ihn nicht verlieren.

Kellner: Hier ihr Bier,dass noch fehlte. Ich stellte das Bier vor dem Kunden.(dean) NAch kürzester Zeit kam ein Mann hinein und umarmte den kunden vor mir. ich glaube die aren schwul als das Telefon klingelte "Hier im Dinenrs"meldte ich mich wie immer "Ach du bist es Kathy.alles gut? du klingst nicht gut........Wie?! du kündigst?..aha.. hmm.. Ich vertsehe schon. ich wünsch dir was, vllt sieht man sich ja mal wieder"ich versuchte fröhlich zu klingen. Wenn eine kellnerin ausfiel,beudette das nur mehrarbeit. Ich hote das Aushilfe gesucht schild und stellte es neben dem Mann,der einem Burger ass, auf.

Plötzlich wurde ich umarmt. " Sam", stellte ich später fest, als ich seine Stimme vernahm. " Mir geht es gut", sagte ich zu ihm. " Wo wart ihr?"
Seien Umarmung hatte schon etwas irritierendes an sich. Ich war doch nicht schwul oder?

Ich nippte an meinem Bier. Dann lauschte ich den Worten des Kellners. Kathy kündigte ? Ich sah zu dem Kellner. " Warum
kündigt sie?", fragte ich ihn.

"wir waren im Motel,wo du nicht mehr warst,"fing ich an und hielt inne als Dean angefangen hatte mit dem kellner zureden und genoss,dass Dean am leben war und ihn sprechen hörte.

Kellner :ich schaute zum Burgermann und sah ihn an "Ich weiß zwar nichtwas sie das angeht,aber es geht ihr nicht gut.Mehr würde ich ungern sagen. Sie wissen schon Schweigepflicht und so" Ich zuckte mit den Schultern und mustere in Vorsichtig. Wer weiß wer er war,vllt ein kranker stalker oder so?

" Ebend wart ihr da nicht", warf ich ein und guckte etwas empört. " Auch ein Bier Sam?"

Ich hörte von dem Mann das es ihr nicht gut ging. Hatten wir einen Fehler gemacht? Obwohl die Gefahr gebannt war..ich verstand es nicht.

Wir wahren noch mitder ihr" ich sah in vielsagen an ,dass ich die Kellnerin meinte "als Cas kam ,der dich inMotel gebracht hat und sagte es ist vorbei. Ist sie aufgesprungen und davon gerannt. Ich glaube nicht,dass er dir erzählt wo sie ist. Das wäre auch eine seltsame Frage oder? wird sehr pervers und ich nehm gerne ein Bier" und löste mich von ihm und strahlte ihn an "ewig her he? wir beide allleine . Eine Bar. Ein Bier ?

Ich ging Zielsicher hinter den tressen und lächelte mein Kollegen an . ich hoffte ich sah nicht alzufertig aus und das man meine Tränen nicht mehr sah. Den nun dauerte es noch länger bis mein Traum seine erfüllung fand.Ich schluckteals ich am Tressen Dean sitzen sah. warum traf ich nur immer wieder auf dean?
das kann nicht unser schicksal oder doch?
aber es ging im gut, er lebte noch und das beruhigte meine nerven.

"ich wollte nur ein paar sachen vorbei bringen und welche abholen"sagte ich zum kollegen.

Ich lauschte der Erklärtung meines Bruders und nickte. " Anscheint war ihre Panik ziemlich groß", stellte ich fest. Sie hatte ja sogar gekündigt. Ich bestellte ihm ein Bier und er setzte sich neben mich. " Stimmt wir sind nicht si oft mehr allein gewesen..wegen den ganzen Dingen die hier gerade abgehen", stellte ich fest.
Das Bier wurde Sam gebracht und ich stoß mit ihm an. " Auf einen wiedergelösten Fall"

Da sah ich Kathy. Ich stand auf und sah sie an. " Hey Kathy", sagte ich zu ihr. " Wie gehst dir?"

Als Dea mich so dirket ansprach,wusste ich nicht weiter. Ich wollte ihn ignorieren,doch ich konntze es nicht über mich bringe. Warum lag mir was an Dean?
Ich musterte ihn und sah keine schlimmen Wunden. Ich pustete meinen Pony joch und sagte " Ich weiß nicht so.. gut und schlecht zu gleich. Aber wie ich sehe gehts dir gut.." ich versuchte ein kächeln und hoffte ich konnte meine Zweifel verbergen. "Was ist eigentlich aus Ryan geworden?"ich schluckte als ich die Frage stellte. "Keine Sorge ichwerde dein Geheimniss für dich behalten und hoffe das du meins für immer behälst" ich legte meinen Zeigefinger auf seine Lippen. "Versprich es mir. Auch wenn wir uns nie wieder sehen werde.."Ich fühlte mich sehr traurig als ichdas aussprach und hoffte er merkte es mir nicht an.

"das kann schon sein. Wer ist das nicht? ich glöaube auch ich hätte angst,wenn man auf etwa trifft,was es nicht alle tage gibt" antworte ich auf seine Theorie über die Ängste der Kellnerin.
ich trank das kühle Bier und es tat gut. Ich genoss die Zeit mit Dean und freute mich. Es war ewig her dss wir mal nur NUR zu weit unterwegs waren. ich freute mich auf Alices anwesendheit,aber Cas? ich mochte cas doch manchmal hging er mir auf die nerven. Ich wurde aus ihm nicht schlau.
Wie sollte man Gott finden? Verschwendete Zeit würde ich sagen.
Ich merkte in meinen Gedanken,das Dean aufstand und die Kellnerin ansprach. Ach Kathy war ihr name.
und lauschte was sie zu besprechen hatten.

Sam stimmte mir zu und ich war froh wieder mit ihm einer Meinung zu sein. Wir tranken zusammen etwas vom Bier und genossen etwas Zeit.
Ich legte meine Hand auf ihre Schulter und seuftze" Es ist ja auch kein Wunder mit dem was alles passiert ist", meinte ich und als sie Ryan erwähnte schluckte ich. Wie sollte ich dir das erzählen? " Ich schätze mal er kommt nicht mehr zurück", sagte ich nur und war froh, dass sie unser Geheimnis bewahrt, dafür musste ich wohl auch nichts über sie ausplaudern. Sie legte ihren Finger auf meinen Lippen und lauschte ihren Worten. " Ich verspreche es", sagte ich und lächelte leicht hoffnungsvoll. Dann drückte ich ihr einen Zettel in die Hand. " Ruf mich an, wenn wieder etwas in deiner Nähe passiert ja?"