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"ich möchte mir gerne einen Traum erfüllen" Ich schaute ganz verträumt und wurde leiser "einen kleinen Mädchentraum,de n ich imemr wolte doch..§ sie schaute auf
ach was erzähle ich denn da.. ich kratzte mich am Kopf.. Nichts wichtges Ich wand meine Geschichte mit der Hand ab.
"Würdest du es mir erzählen wenn wir alleine wäre?"und ich blinzelte ihn an. Er hatte mich neugirig gemacht

Ich beugte mich noch intensiver zu ihr rüber. " Was ist es für ein Traum?", fragte ich und der Traum ließ mich merken, das soclhe Menschen wie sie noch wundervolle Träume haben können und unsere Dagegen einfach nur die realität bedeuten. Ich beobachtete genau ihre Bewegung. " Du kannst mir ruhig vertrauen", sagte ich ruhig udn gelassen zu ihr.
Ich zog sie wohl magisch an. Bingo! " Wenn du wir allein sind schon"


"Dich interessiernen kleien Mädchen träume??
"na gut ich verrate es dir, wenn du dir dein Geheimniss verrätst
Ichs chaute in intensiv an und atmete laut aus.
ich wollte immer einmal Tänzerin sein. Eine große gefeierte Tänzerin.Die in der ganzen Welt gebucht wird
Wir können zusammen ins Bad gehen und du erstlst es mir okay?

" Deine vorallem", sagte ich mit einem verlegenden grinsen.
Ich tat so als ob ich meinen Mund zumachen würde und warf den Schlüssel weg. " Ich schweige wie ein Grab"
Als ich ihren Traum vernahm nickte ich bedächtlich, " Das doch ein schöner Traum"
" Okay, aber nur wenn du mich da nicht ins Klo steckst", neckte ich sie.




Nach dem Ausfluf mit Deans auf der Toilette und meiner Peinlichen Kussaktion stellte ich mich wieder zur Kasse. Es war nicht viel los am späten Nachmittag und versuchte nicht an den Tisch zusehen, wo Deans Freunde saßen oder Dean anzusehen wie er die Toilette verließ. Ichs chaute mir die anderen Menschen anund niemand sah aus wie ein Mörder.
Vllt wards auch alles nur ein Traum?
Ich schaute auf die Uhr und wünschte meine Schicht sei Vorbei oder ich würde aufwachen.


Bryan
Ich saß schon eine WEile hier und beobachete das geschehen mit diesem Typ. Ich biss mir auf die Unterlippe, wie konnten sie es wagen sie anzufassen oder sie anzusprechen.
Sie war ein Engel dieser WElt den ich über alles liebte. " Hey Kathy", grüßte ich sie. " Bekomme ich noch einen Kaffee?", fragte ich sie und reichte ihr meine Tasse. Bald würde sie mir gehören, ich würde nur noch diesen Kerl ausschalten udn dann würde ich sie nehmen und für immer bei mir behalten. Sie war mein und würde es für immer sein. Egal wie ich aussah sie wollte mich auch das weiß ich.


Ich wurde durch die Frage nach einem Kaffe aus meinen Gedanken gerissen von Ryans Stimme.
Ich wandte mich ihm mit einen Lächeln zu.
"Gerne Ryan.Kaffe mit einem kleinen Schluck Milch. Mommt soroft"
ich drehte mich um und bediehte die Maschine. Ryan kam immer hier her um einen Kaffe zutrinken,zeitung zu lesen und einfach abzuschlaten. Er hatte iene lockere Art was ic mochte. Ich wäre auch gerne so locker einmal irgentwo rum hängen. Doch.. Ich hatte träume und musste noch hart dafür arbeiten.
als der Kaffe fertig war, drehte ich mich um und hint in seinem Kaffe hin.
ich legte 2 Kekse auf den rand,den ich wusste er liebte diese Kekse und kaufte sonst extra welche nach. Hin und wieder kann man guten Kunden ja einen keks schenken
"Bitte schön ryan. "


Bryan
Ich nickte " Danke", sagte ich und als sie kurz mein Gesicht nicht sehen konnte, wandte ich mich ihren tollen Körper zu. Der mich so erregen ließ ,sodass ich mich noch leicht unterdrücken musste, Ihr Körper ihre Maße alles schien perfekt. Sie passte perfekt zu mir und ich zu ihr. Sie meine Seelenverwandte war und sie mich verstehen würde. Ich sehnte mich nach ihrer Berührung, weswegen ich auch jeden Tag kam um sie zu sehen. Ihr Lächeln einfach nur Engelsgleich und ihr Geruch war so ausdrucksstark, dass ich sie von hier richen konnte.
Am liebsten hätte ich sie zu meinem genommen, ihr die Klamotten vom leid gerissen und ihr die Seele aus dem Leib gevögelt.
Dann drehte sie sich wieder um und goss mir Kaffee ein und legte noch dazu 2 Kekse hin. " Du weißt was ich mag", sagte ich und zwinkerte ihr zu. Dann nahm ich einen Schluck von meinem Kaffee, als ich wieder hoch sah blieb mein Blick an ihren Lippen hängen, ihre roten vollen Lippen die ich lieber jetzt gleich geküsst hätte. Sie war eine reine Sünde für mich und doch würde sie mich von der Einsamkeit befreien. " Ich hab von den Toten gehört.Gehts dir gut?", fragte ich sie und legte behutsam meine Hand auf ihre. " Wenn etwas ist ich helfe gerne"


"Das ist sehr lieb von dir. Weißst du es war nur seh erschreckend. Ich ähmm.. " ich schaute mich um ob niemand schaute und schluckte. "Ich-- wollte einfach nur den müll rausbringen und danndas . ich kannes nicht mit worten ebschreiben. Es war einfach nur schrecklich erst recht wenn du diese Person kennst. Danke das du dir sorgen amchst ,aber ichs chaffds ich bin stark" ich lächelte ihn an. Na gut man konnte es nicht vergleichen mit den blöden sprüche von der schule, die dir auf den Magen schlugen aber was sollte ich auch anderes sagen?
Ich spührte seine Hand auf der meinen und das gefühl kam mir bekannt vor. Es hatte etwas vertrautes udn es lag mir auf der Zunge. Nur ich verlor das Wort in windeseile.
"Danke das du mir helfen willst. Wennes dir nichts ausmachst könntest du mich nach haue bringen anch schichtende. daswäre sehr leib"
ichlächelte. So hätte Dean genugzeit hier alles unter die Lupe zunehmen und wäre in sicherheit.
Aber nein denn würde ich Ryan in gefahr bringen schoss es mir durch den kopf..
"aberdas kann ich nicht von dir verlangen ryan..das wäre zu viel verlang. Du musst nicht warten okay?"


Bryan
Ich lauschte ihrer zarten Stimme und meine Begehrung war kaum zu sehen was mein Glück war. DEn die Innerliche Begierde in mir war unstillbar und war schon eine Weile in mir. Es musste raus, ich wollte sie in mir spüren..ganz tief drinne.
" Na klar, dafür kenne ich dich doich schon lange", sagte ich udn nickte. " Klar bringe ich dich nach Hause. Auf dich warte ich doch gerne"
Sollte ich meinen Plan ändern und sie nach der Arbeit zu meiner machen. Das wäre am besten! Dann könnte sie nun wirklich mir gehören..mir ganz allein.


Ich schaute ihn an "ich hoffe ich zwinge dich zu nichts..
Icharbeitete und die letzten 2 stunden vergingen wie im Fluge. Ich mied den Blick auf Dean und hoffte inständig ,was mich wer immer es war nicht mit ryan sehen würde


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