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ich schloss die klo tür ab
wie heißst du eigentlich burgermann? fragte ich mit einem lächeln

Ich verschwand mit ihr auf der Toilette und vernahm auch schon meinen Spitznamen. " Burgermann?" ich schüttelte nur unverständlichvoll den Kopf. " Ich bin Dean", stellte ich mich vor. Dann atmete ich mit einem Zug ein. " Ich bin eher ein Jäger", erklärte ich ihr. " ich weiß du glaubst mir nicht ich würde es auch nicht glauben...Doch es ist nun Mal so.." Ich verschränkte die Arme vor der BRust und ließ quer durch den raum. " Wirt denken das das Wesen das die Menschen getötet hat kein mensch war und deswegen wäre es hilfreich das zu wissen was du weißt"

Gefäält dir der name nicht?
mir gefällt er so gar nicht Ich schüttelte den Kopf
Burger erinenrten sie an was schreckliches.. Sie schüttete den kopf und schob die erinnerung bei seite

Dean war ein schöner name und zerging einem auf der zunge.unglaublich was ein name bewirken kann dachte ich mir.
ein jäger das kann doch nicht war sein schosses mir durch den kopf.. ich schaute in per plex an
wow dieser mann ist ein verrückter.
na super und ich fand ihn interessant. Immer ich . es muss an diesem Hamburgerfluch liegen. ich verschrenkte die Arme und chaute wieder zu Dean.
eigtlich weiß ich nicht viel.. nurdas der kerl der tod hinterm dinner lag mich gestern ganz blöd angabbagert hat und heute morgen tod aufgefunden worde. Ich kenne ein paar andere, die leider auch verstorben sind zu denen ich mehr als nur ein Hallo war. Ich kannte viele durch die Arbeit,der eine war mein Zimemr nachbar . aberds tut nichts zur sache
ich habe niemanden gesehen und weiß auch nciht wer es war..Ich kenne neimanden hier aus diesem Ort der das machen würde..
das musst du mir glauben hierisn dalle lieb und nett Ich fasste dean an den arm.
was habt ihr den nun vor?

" Er würde zwar das sagen was ich mag, doch wenn ich ihn höre hört es sich dämlich an", stellte ich fest.
Als ich ihren Blick sah, wusste ich was sie dachte...so hatten viele Gedacht bis sie die Wesen gesehen hatten. Und so wurden die meisten in diese Welt gezogen, die nicht für jedermann war. Es sei denn man will es so.
Dann lauschte ich ihrer Erklärung zu dem heutigen Toten. Anscheint gab es wirklich eine zusammen hang zu den Morden und ihr. Es musste jemand sein, der dies nicht ertrag das sie mit Männern sprach, da fiel mir ein wenn er mich gesehen hat, gehöre ich nun zu dem nächsten Opfer. Das könnten wir nutzen. Ich spürte ihre Hand auf meinem Arm und sah zu ihr. Ich drehte mich zu ihr, hielt ihre Arme mit meinen Händen und zeigte ihr ein hoffnungsvolles Lächeln. " Es wird wieder alles gut , du kannst mir glauben. Wir werden uns schon drum kümmern", machte ich ihr hoffnung. " Doch es wäre toll wenn du noch über deine anderen bekannten sprechen würdest, die du noch so kennst. Es würde helfen"

"Alle anderen die kenne wohnen nicht hier. Sie sind weit weit weg. ich habe sie zurück gelassen und niemand weiß,wer sie sind" ich überlegte und stregnte mich an. "Die einzigen mit denen ich sonst zutun habe sind die Leute die ins Dinner kommen,also meine Arbet" ich versuchte zu lächeln und fühlte mich sehr unwohl. Wenn dean recht hatte war auch nun er auf der Liste.
"und du" sagte ich leise.
"ich glaube du solltest dich von mir fernhalten okay? Es tut mir leid.." ich zögerte und lies seine Hand los
"es ist nichts gegen dich okay?"ich schaute hn vielsagend an " Ich will nichtdas du der nächste bist. Bitte sprich mich nicht mehr an. das istdas beste für dich..." ich brach ab. ich wolte nicht,dass er nie wieder mit mir sprach. ich wusste auch nicht warum ich ihn so wollte in meiner Nähe.
Ich beugte mich vor und gab ihn einen sanften Kuss auf die Wange.
Und mit den Worten "pass auf dich au Dean"
Schloss ich die Klotür auf und ohne zurück zuschauen verließ ichdas Klo.
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Ich nickte. " Okay", sagte ich und atmete tief aus. Dann waren diejenigen in Sicherheit und man musste sich keine Gedanken um sie scheren. Doch schon traurig klang es, dass sie sich nicht mehr mit ihren alten Bekannten traf. " Ich?", fragte ich und deutete auf mich. " Ich kann gut auf mich aufpassen ", meinte ich und zeigte ihr ein grinsen.
Ich stupste sie leicht an. " Du musst dir keine Sorgen um mich machen. Mich kann man nicht so leicht etwas antun.", machte ich ihr hoffnung.
Sie wollte zwar nicht das ich sie mehr ansprach, doch so schnell würde ich nicht loslassen. Ich würde ihr helfen.
Dann beugte sie sich vor und dann trafen ihre Lippen meine Wange, für einen kurzen Moment gab es ein komisches Gefühl in meinem Körper auf. " Du auf dich auch", sagte ich und sah wie sie aus der Tür raus verschwand. Ich wartete einen Moment und dann ging ich auch raus.

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Bevor ich auf die Toilette verschwand sah ich wie sich Kathy mit einem Gast unterhielt und anscheind mit ihm nach Hause wollte. Langsam verstand ich Kathy nicht mehr, wenn sie weiß was der Grund ist, warum trifft sie sich den mit einem Kerl oder hängt mit ihm ab? Ich holte meinen Lippenstift heraus und führte ihm zum Mund um meinen Konturen zu erneuern. Dann formte ich mit den Lippen einen Kuss mund. " Perfekt", meinte ich mit einem grinsen und verschwand kurz in der Kabine. Als ich fertig war, checkte ich schnell mein Aussehen. " Ich glaub so geht es", sagte ich und ging aus dem Bad.

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