Ich rannte hoch in mein Zimmer und warf mich aufs Bett, drückte mein Kissen ins Gesicht und weinte kläglich.

Ich saß einfach nur auf meinem Bett und sah auf die Tür, manchmal setzte ich mich auch ans Fenster und sah nach draußen. Ich war förmlich wie tot und starrte immer nur in eine Richtung. Öftermals klopfte jemand ans Zimmer, doch ich antwortete nicht. Sie stellten Essen vor die Tür, ich roch es wie es durch die ritzen der Tür kroch, doch ich nahm es nicht. Ich verließ nur das Zimmer um auf die Toilette zu gehen, ich spürte nicht..hatte kein Empfinden.

Nun lag ich einfach da und starrte gegen die Decke....mit einem leeren Blick. Wie immer nahm ich Stimmen von unten war, doch dies war nicht ja nicht üblich.

Ich könnte schwören das ich unten Cass Stimme vernahm , kamen wieder diese Erinnerungen in mir hoch. Dieser Schmerz der damals durch Mark und Bein ging war un erträglich. Ein entsetzlicher Schrei entfuhr mir, mein Herz schmerzte förmlich und ich raschte mir die Brust auf. Es tat einfach zu sehr weh und der Schmerz würde nie enden, den nun konnte man niemanden glauben das er mich nie verlassen würde. Das Blut blieb an meinen Fingern hängen und ich starrte sie schockierend an. " Warum?", fragte ich mich völlig entsetzt und nun rann das Blut über meine Brust, hüllte meine Klamotten ein und nun war alles in Blut getaucht, wie damals. Wieder schreie ich aus leibesskräften und fühlte mich machtlos. Die Bilder meiner Eltern, wie sie auf dem Boden lagen , triffend vor Blut und nichts weiter war dort außer dieser Dämon der mich musterte. Bobby stürmte herein, schnappte mich und floh . Alles war damals auch so schmerzhaft gewesen und diese Bilder gingen nie wieder aus meinem Kopf.
Ich würde nie wieder normal werden, so viel stand fest.

ich sah das Blut an Alice fingern und ihrer Brus "was zum..?" setzte ich an.
"wast tust du" Ich packte ihre Hände und hielt sie von ihrem Körper weg,damit sie sich nicht mehr kratzen konnte. Es war nicht viel Blut stellte ich beruhigend fest.
ich sah das sie nichtanwesend war,sie war irgenwto in Gedanken Ich rüttelte und schüttelte sie und sagte besorgt ihren Namen,damit sie wieder das Bewusstsein erlangen möge.
Es war mein Fehler ich hätte mich nie auf diese Beziehung einlassen sollen. Ich würde halt der Bösewicht bleiben. Reichten Worte wirklich aus ?? Neindas würden sie nicht.
Amliebsten würde ich meinerinnerung an mich löschen,denn ich würde sie nie mehrglücklich machen können,denn sie hasste mich.

Ich war zu sehr verletzt über alles. Jemand schwang mich mich von meinem Körper loszureißen, weitere scherie entfuhren mir und hüllten mich in eine Woge des Wahnsinns. Ich werde wohl langsam verrückt, dachte ich mir und mehr Erinnerungen brachen in mich ein und drangen mich in eine WElt des Irrsinns und des WAhnsinns. Ich biss mir auf die Zunge und wollte nur das alles so schnell wie möglich vorbei ist. Dieser Schmerz ließ nicht ab von mir und mein Mund füllte sich langsam mit diesem ekligen blutigen geschmack. Ich schluckte es schwer fällig herunter. " Es tut so weh..", sagte ich und meine Stimme klang erstickend und rau. Doch keiner konnte mirt da raus helfen oder? Doch sehnte ich mich so sehr das mich einer erlöst.

Es half alles nichts. Sie hörte mich nicht. Ich legte meine Hand auf ihre Stsirn und lief sie schlafen. ichs chnekte ihr einen sanften ruhigen Traum. Sie sank auch sogleich nieder und wirkte nicht mehr so verkrampft.
Ich legte sie rasch auf ihr Bett nund verartzte sie sanft. Ich wechselte ihre Kleidung und bezog ihr Bett neu und deckte sie zu.
ich überlegte was zu tunwar...und kannte keine lösung gegen den Wahnsin. Ich musste Bobby fragen,obwohl es meinen Tod beudeten sollte.

Dann ganz plötzlich spürte ich nichts mehr, alles war ruhig, meine Muskeln entspannten sich. Alles schien wieder wie vorher zu sein. Ich fühlte mich plötzlich so wohl und langsam bekam ich zweifel an mir selbst. Ich ruhte seit Tagen das erste Mal und fand mich in einer schöneren Welt wieder als sie gerade vor meinen Augen abgespielt hatte...

Als wir die Tür aufgebrochen , hatten die Schreie verstummt. Alles was wir sahen, war Cass der sie ins Bett trug. " Cass?", fragte ich ihn und neigte den Kopf als ich zusammen mit Sam den Raum betrat. " Was hast du getan?", fragte ich ihn besorgt udn trat zu Alice. Ich strich ihr über die Wange und blickte finster zu Cass. " Mit dir habe ich noch ein Hündchen zu rupfen, was hatte ich dir noch vor Tagen gesagt..du solltest sie nicht verletzen", sagte ich und knurrte ihn böse an. Doch leicht war mir gerade Alice wichtiger als Cass zu hassen.

Ich erklärte Bobby npchtern alle einzelheiten von Alice hysterischen Anfalls und was ich getan hatte.
"Ich weiß Bobby ich sollte nicht hier sein, Fing ich an "Aber ich musste Dean etwasbringen und ihm etws erklären. Wenn du willst evrschwinde ich gleich. Irgentetwas hat sie sehr aus dem Gleichgewicht geracht" sagte ich ruhig.
"ich weißdas sie bei dir am besten ist bobby" meine augen musterten ihn und ichsah daass er mich argwöhnisch anstarrte.
ich erwartete die Ganze Zeit eine Faust in mein gesicht und wusste nicht ob Bobby doch noch sexplodieren würde.
Ich sah das Sam gleich zu Alice sich durchbahnte,als ich nichts mehr sagte und sie sanft streichelte. So wäre es am besen,dachte ich mir kalt. Ich bin nichtder richtige. sam kann ihr so vieles bieten was ich ihr nicht bieten kann., dass wurde mir traurig bewusst.

Als wir ins Zimmer eindragen lag Alice im Bett und gab keinen Mucks von sich sie wirkte ruhig und entsannt. Ich sah wwie Cas vor ihrem Bett stand und musterte ihn argwöhnisch Was wllte er hier nach all dem Mist?? Vergebungß??? die konnte er sich wo anderes suchen.
Bobby fragte ihnwas passiert sei und ich lauschte Cas erzählung bis aufs kleinste Detail.
ich verstand was sie übermahnte,was Cas nicht zu vertsehen schien. Als Cas endete ging ich zu Alice und streichelte ihr leicht über die Wange. "Alles wird gut Alice,glaub mir. Wir sind alle bei dir " ich setzte die worte fort und streichelte ihr mal über die Wange,durchs Haar oder ihren Arm hinauf. Unbemerkt das niemand es sehen konnte streifte ich hin und wieder ihre runden Brüste ,wie so schön weich und warm waren und sich bei jeden Atemzug hebten und senkten.

Ich sah wie Alice Seelen ruhig schlief und einfach dort lag ohne sich zu rühren. Cass erzählte mir was vorgefallen war und ich wurde bei jedem weiteren Wort immer sprachloser. " Wie konnte sie..", murmelte ich und sah zu Cass. Es könnte sein das sie wegen ihm all die Dinge tat, sie tat so etwas eigentlich nicht. Ihre Brust aufkratzen und sich mit Blut einschmieren. Früher als Kind hatte sie nur Albträume und hatte danach geschrien.
" Cass", fuhr ich ihm an als sich Sam um Alice kümmerte. Dann zog ich ihn in die andere Ecke vom Bett. " Warum hattest du ihr dies angetan?", fragte ich und klang wie ihr Dad, den ich rausließ. Doch was meinte er, was er Dean bringen muss. " Wir hatten dir alle vertraut und nun das Cass? Du bist der Bimbo dieser Wichtigtuer"

" ich ahbe gar nichts getan, glaub mir Bobby. Es waren schlechte Umstände unter denen sie es erfahren musste. Du weißst doch genau was Familie einem Selbst bedeutet.Ich sehe doch wie du dich um Alice kümmerst. Also müsstest du evrstehen können,dass ichder Familie helfe. Sie wollten nur einmalig wissen wo die Winchesters waren,weil Zack
Dean alles über dAS Schwert von Michael erzählen wollte, womit wir Lutzifer töten können. Bobby," Ich sah ihn flehend an " Der Kampf wird schwer genug wir brauchen die Hilfees HImmels. Alleine scheint es unmögllich." ich hörte seine Worte und sie pralklten an mir ab, es waren nur worte des Zornes nivchts ernstgemeintes.
" Ich bin kein sklave meienr FAmilie. ich sah es als wichtig, DEan und Zack zusammen zu bringen,damit wir Michaelsschwert in die Hände bekommen,bevor Lutzifer es ist."

Ich lauschte angestreng seinen Worten. " Luzifers Schwert?", fragte ich nach und sah argwöhnisch zu ihm. " Hättest du es ihnen je erzählt das du Infos an die Ebngel abdrückst?", fragte ich ihn. " Denkste wenn du es ihnen sagst wären sie weniger sauer?"
Ich kannte die 3 die wären so schnell nicht wieder runter zu bringen.Sie waren sich alle sehr ähnlich.
" Warum hast du nicht mit Dean zu erst darüber gesprochen? Er würde eher mit dir verhandeln als mit Zack das weißt du doch sicher", machte ich ihm klar.

Als mein Verstand langsam wieder einsetzte, spürte ich Berührungen auf meiner Haut, sie glitten sanft über meine Haut. Cass?, fragte ich mich innerlich und wünschte das er dies tat. Doch als ich mit einem kleinen aufstöhner erwachte , fand ich neben mir Sam beim Bett sitzen. Beim näheren erwachen erkannte ich auch Bobby und Cass an der Wand miteinander reden. Ich beeugte sie merkwürdig und schob die Decke beiseite, meine Kleidung hatte sich geändert, kein Blut war auf ihr drauf, als ich auf meine Brust sah waren auch die Wunden verschwunden. " Cass warst du das?", fragte ihn und meine Stimme war immer noch rau und kleinlaut. Schrecklich. Ich erhob mich vom Bett und merkte wie leicht das Licht vor meinen Augen verschwamm, lieber setzte ich mich wieder aufs Bett und hielt mir leicht an der Stirn. Lieber würde ich alles ertragen und niemanden mehr an mich ranlassen. Niemanden! Ich schätze mal, Berührungen waren für mich Fremd und unerwünscht den ich wollte gerade wieder diese leichte Isolation, doch ich musste es so aussehen lassen als ob es mir besser ging.