Ich wollte ein gespräch in gang bringen und ich konnte es nicht erklärenwieso ich nie die richtigen worte fand. Ich verstummte bei ihren barshen ton und beschloss den Mund zu halten.
ich starrte die Decke an.
Wenig später murmelte sie den nAmen des mannes.
Sie musste wohl nun volldurchdrehen,dachte ich mir.

ich hörte wie sie dumme Kuh murmelte und drehte mich beleidgt um.
Mir fielen so viele Sachen ein und ich dachte langsam echt,dass Gott es niht gut mit mir meinte.

Cass formte etwas mit seinem Lippen, dass er bei mir war. Ich errötte leicht und sah wie er von Baum runtersprang. Er war noch im Garten und sah ins Haus, ich trat vom Fesnter ab und spürte die kalte Luft in meinem Rücken. " So..dann wollen wir mal schlafen", sagte ich und gähnte kurz. Ich legte mich wieder neben Kathy. " Eine Frage hätte ich da wirklich an dich..", fing ich an. " Liebst du Dean wirklich?", fragte ich sie und sah sie ernst an. Ich wusste das es nicht gerade passte, doch da sie glaubig länger hier blieb und sie wahrscheinlich für eine Weile meinen Platz einnahm. Ich schätze mal, ich sollte etwas von meinem hohen Ross runterkommen und entspannterer wirken als ich es jetzt vorgab.

Ich wusste das ich nie wieder normal sein werde, doch vor den anderen musste ich es einfach zeigen. Vor allem beim Bobby, meinen Vormund der mich Großgezogen hatte wie seine eigene Tochter, ich dürfte nicht so ihn allein lassen. Ich würde dann eine Zeit hier bleiben und ihm bei den Nachforschungen helfen.

Ich erkannte diese Gefühle nicht. Ich glaube ich leidete einfach,darüber das ich Dean nicht gleich die Wahrheit zu saqgen. Ich oprojezierte alles auf Alice. Vermutete ich.
Ich sah wie alle ruhig schliefen und chillte mih in den Baum und hatte alles unter meiner Beobachtung.

Als Alice Dean erwähnte errötete ich " Ja.. " sagte ichsehr leise "Ich fühle mich von ihm so verstanden und magisch angezogen. Er ist etwas sehr besnderes..."

Es herschte schweigen.

Ich zählte die sterne draußen und war nach enigen Minuten endlich eingeschlafen.

Als ich ihre Antwort hörte, sah ich mit einem kleinen Lächeln zu ihr. Wenn sie ein paar sein würden, was würde dann aus allen werden. Bald würde dann Dean ans heiraten denken, den ich schätze mal das sie sich nicht nur mit einer harmlosen Beziehung zufriedenstellt.

Ich schließ langsam in dieser Stille ein und als ich erwachte war es schon heller. Ich erhob mich und rubbelte mir die Augen, meine Gedanken waren etwas aufgeweckter und trotzdem fühlte ich mich nicht anders, kalt und leblos.
Ach ich war wie Bella aus New Moon, nur das ich mir schon mehr angetan hatte und keinen zweiten Lover hatte. Ach sie und Jake hätten ein schönes paar abgegeben, besonders da er ihr `angeblich ` ihr ein normales leben schenken könnte. Was für ein Trottel.

Kathy schlief noch neben mir und ich stand langsam auf, ging wieder zu meinem Schrank und zog mich um. Ich beschloss mich heute wieder etwas herzu machen, den ich wollte ja nicht immer so ungepflegt herum laufen, wie in der letzen Zeit. Ich wühlte in meinem Schrank herum und holte ein schönes Kleid ,was ich mir einmal für einen Vampirfall um den ich mich selbst gekümmert hatte. Ich betrachtete es noch einmal und zog es dann über. Ich betrachtete mich mit dem Kleid im großen Spiegel und drehte mich etwas glücklicher. " Ach es passt einfach so perfekt", sagte ich und beugte mich dann zu Kathy rüber. " Aufstehen Schlafmütze", sagte ich zuckersüß und rüttelte sie leicht.

Es ertönte eine Stimme und mir schoss durch den Kopf,dass so mich meine Mutter hätte wecken können.
Ich drehte micha uf die Seite,wollte noch weiter schlafen. Nacheinigen rüttlern und schüttlern schlug ich langsam meine Augen auf.

Ich sah wie Alice mit einem schicken Kleid vor mir stan d und mich an lächelte. Wie spätes wohl war?? "Guten morgen. Fgehts dir gut fragte ich sie langsam. Langsam stand ich aus dem warmen Bett auf und merkte wie gerne ich im warmen Bertt liegen geblieben wäre. Meine Gelenke fühlten sich kalt an und ich merkte das ich keine Sachen zum wechseln dabei hatte.
ich sah Alice fraged an "Wo istdas Bad.. und könntest du mir etwas leihen?? ich habe nichts.." ich hoffte nur sie würde mir was leihen.

Sie war nicht so schnell aufzuwecken, die kleine Schlafmütze. Ich wnadte meinen Blick zu ihr als sie mich um etwas bat. " Klar", sagte ich und öffnete die Tür. " Das Bad ist direkt gegenüber, kannst ruhig mein Duschcreme & Shampoo benutzen", sagte ich und kramte ihm Bad ein Handtuch raus und gab es ihr. " Bitte"
Dann suchte ich im Schrank nach ein paar schicken Sachen, die ich ihr dann auf den Klodeckel legte. " So ich bin dann schin unten und mache Frühstück", sagte ich zu ihr und ließ sie etwas allein.

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Ich bam sachen und konnte ins Bad ich war sehr erlichtert und verschwand

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Ich kam wieder in mein Zimmer und schlug die Tür voller wucht hinter mir zu. In letzter Zeit verbrachte ich die meiste Zeit in meinem Zimmer. Ich zog mein Kleid wieder aus und hing es wieder in den Schrank. Gleich danach zog ich mir etwas völlig anderes an, was eher gerade zu meiner Situation passte. Dann warf ich mich aufs Bett und schloss meinen MP3 - Player an meinem CD - Player an und dröhnte die Musik voll auf. Sodass dröhnend laute Musik aus dem Verstärkern traten und den Raum und das Haus mit dieser Musik erfüllten.

Ich ging einfach in ihr Zimmer und machte die Musik auf Pause. So konnte ich se einfach nicht ansprechen. "lass uns doch drüberreden..okay .. i" Ich setzte mich neben sie aufs Bett und streichelte ihr Bein.
Ich amchet mri sorgen um Alice, ich dachte garde wir können freundinen sein, doch nun.
ich hoffe sie ahsste mich nicht.

Ich war völlig in meinen Gedanken und sauer, ich erwachte aus meinen Gedanken als sie Musik ausging. " Über was reden?", fragte ich sie und ballte meine Hand zur Faust. Das sie anscheind mehr Interesse an Männern anzog als ich? Das sie meinen Ex um den Finger wickeln konnte und ihn dazu zubringen , sie zu stalken wie ein kleines Hündchen..echt super. Einfach alles läuft scheiße.
Anscheinend war ich abgeschrieben und keine sau würde mich vermissen. Ich wusste nur noch nicht wohin ich sollte, es schien das mein Plan bei Bobby zu bleiben wohl nicht viel nützen würde, da dort alle waren. Alle schienen sie glücklich zu sein. Dean bekam eine Freundin, Sam würde bestimmt auch bald eine Freundin finden, Bobby war einfach nur froh wenn die Jungs glücklich waren und Cass war bestimmt viel viel glücklicher ohne mich.
" Och Gott!", fluchte ich. " Wie Männer mich aufregen!"

"du kannst doch mit mir reden.. Du kannst auch lästern.." ich muserte sie " ich weiß auch gar nicht, was du mich so neidisch anseihst.." ich brach ab. und war aufgebracht. Woran konnte man an mir den benieden?? Oder war es cool, beim duschen angeglotzt zuwerden. ich hatte ja keine Ahnung,seit wanner da saß. ich glaube ich wollte es auch nicht wissen.
"Sieh dich an. DEin Haar gläntzt und hat Volumen. Meins Hängt nur herab und ist ganz matt. Dein Körper, ich benide dich. Sprotlich, muskolös und dannoch so weiblich. Du bvist stark. Du bist fast schon perfekt,. Bei mir gibtes nichts zu bendein. was sollte es den auch geben??? "sagte ich aufbegracht.
"Wenn du nochwas vondeinem Ex lover willst geh hin und rede mit ihm,oder schlag ihm eine rein. Aber sich hier zu verkrümmeln bringht gar nichts"!"" es klang lauter als es sollte und erschrack.
"Sorry das sollte nicht so laut sein..." ich sah sie aufheiternt an.
"aber so denke ich über die Sache.."
"Denk drüber nach.." ich machte die Musik an, nur etwas leiser und schloss die Tür hinter mir...

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Ich lauschte Stumm den Worten von Kathy und schluckte. Sie wollte das ich meinen Arsch bewegte, doch trotzdem hatte sie kaum Mumm. Sie verstand nicht meine Sicht, er war kein Normaler Mann...er war ein Engel, die waren alle nicht wissend dieser Welt. Die meisten fanden uns nur einfach dumm, wie Affen.
Doch mein Körper wurde mich nicht trösten, was ist so toll an meinem Körper. Ich wäre lieber Fett und dämlich. Unwissendlich über all diese Dinge. Dann wollte sie gehen, sie machte wieder die Musik an und verließ den Raum.
Ich schlug mir wieder gegen den Kopf. " Ach Gottchen!", meinte ich, erhob mich und musste wohl er etwas Luft haben.

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Der Moment nach unserem Liebesspiel sollte etwas ganz beosnderes sein,dass wusste ich. Ich machte die Rolläden runter und zündete ihre teelichteran dund tröpfelte etwas von ihren Duftölen daraf. Ich krammte ihre Crme raus,den ich wrde sie massierne wenn sie kommen würde.
Ich liebte sie halt. Und wolltedas sie es so schön mie möglich hatte. Ich legte mich aufs Bett undwartret dassie hereinkam. Noch immer dtehte sich noch alles darumws eben passiert war und ich merkte das mein penis bereit war.
Ab ernicht jetztwenn Bobby hier war. Seöbst ein Gedanke von ihr machte mich spitz :)

Ich gin die Treppe nach oben und öffnete die Tür meines Zimmers. Dort lag Sam, auf meinem Bett. Ich ließ die Tüpr isn Schloss fallen und setzte mich an die Bettkante. Es war immer noch ein merkwürdiges Gefühlin zu sehen. Vor allem was gerade passiert war. Das Licht bestand nur aus meinem Teelichtern udn war das Duftöl. Was hatte er ihn der Zeit wo ich unten war gemacht. Ich zog einen Atemzug ein und es entspannte mich... " Hi", sagte ich kleinlaut und sah eher zu Boden als in sein Gesicht.