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Ich verstand nichtwarum sie weg sah. ich woltle sah sie mich an sah. ich hebte behutsam ihr Kinn an undleit ihr Gesicht in meinen beiden Händen und gab ihr einen behutsamen und leichten Kuss auf die Lippen.
"ich woltle die Massieren"sagte ich lächeld. Ich freute mich das sie einstimmte. Ich sagte ihrdas sie sich mit dem Bauch aufs bett legen solte, sodass dr Rücken oben lag. Ich strich ihre >Haare zurück und roch ihr shampoo. es erinnerte mich an diesen beosnderen Moment.
Ich schob ihr Top nach oben und öffente nur en verschuss des BHs.
Ich nahm mir ein bisschen creme in meine Hände und reib sie an einander. Vorsichtig schierte ich in kreiförmigen Bewegungen in ihren Rücken ich arbeite mich vorschtig nac vorne. und dann wieder nach hinten . ich amssierte sinnlich ihre Seite und hoffte sie würde es genießen.

Er legte seine Hand unter mein Kinn und drehte es leicht zu ihm, dann nahm er mein Gesicht in seine Hände danach hauchte er mir einen Kuss auf meine Lippen. Er meinte das er mich massieren wollte und ich nickte nur. Dann legte ich mich mit dem Bauch aufs Bett und spürte eine leichte Gänsehaut als er mein Haar zur Seite streifte. Er zog sein Shirt das ich trug nach oben und öffnete den Verschluss meines BHs . Ich legte meinen Kopf bequemer aufs Kissen und merkte dann seine Hände auf meinem Rücken, wie sie sanft in kreisförmigen bewegungen nach oben und unten strichen, meine Seiten strichen über meinen Körper. Ich schnurrte leicht und schloss meine Augen. " Das tut gut", sagte ich zu Sam und genoss diese gelassenheit.
Nach einer Zeit zog ich seine Hände weg und drehte mich um, mein BH verruschtte leicht und ich zog meine Decke bis zum Kinn hoch. " Also Sam..", fing ich an und sah wieder in Richtung des Bettens. " wir müssen über das was ebend geschehen ist reden.."
Ich wollte zwar nicht darüber reden, doch mussten wir es..da gab es kein weg dabei.


Mich freute das sie meine MAssage mochte und als sie sich umdrehte kontne ich ihre Busen wieder sehen.MIr stieg die Hitze in meinen Penis.
Sie fing an zu sprechen und sagte dsa sie reden möchte
"Was willst du den noch sagen?" ich sah sie fragen an. "es ist passiert und wir wollten es und es bleibt unser Geheminiss wenn duwillst okay?"

Ich sah kurz bei seinen Worten auf und ergriff seine Hand. " Ich weiß nciht was in uns gefahren ist..", sagte ich und drückte sie leicht. " Wir sind fast wie Geschwistewr aufgewachsen und nun hatten wir das"
" Ich sage nicht das es nicht schön war mit dir in dem Auto...", sagte ich und lehnte meinen Kopf gegen seine Brust. " Doch was denkste was nun aus unsere Beziehung zu einander wird? Ich wil dich nciht verlieren", sagte ich etwas traurig über den Gedanken ihn gehehn zu lassen.


"Du wisrt mich nicht verlieren. Wieso solltest du auch" ich ergriff ihre Hand und küsste sie. "Wieso sollte ich auch gehen?? Ich denke das dies ws zu bedeuten hatten,dass was wir hatten. Wir können nichtg verleugen,dass du nicht diese Spannung zwischen uns gemerkt hast. Wenn du sagst es lag nur am Alkohol..." ich brach ab. Den wäre das ein Stich in mein Herz.
Wehmütig schaute ich sie an. "istdas was dich stört?? das wir wie Geschwister aufgewachsen sind?? an unsere Sache die passiert ist??"
ffragte ich sie leise."wa aus unsere Beziehung wird hängt alleien davonab,welche Worte fallen oder???" mir schoss durch den KOpf,dass keiner von uns beiden zufriedens ein konnte.

Ich wusste nicht was ich wollte und diese Gefühle in mir die ich für Sam und Cass empfand waren ein und dieselben. Ich war hin und her gerissen von ihm, er ergriff meine Hand und küsste sie. Sam kam nun mit seinen Gedanken zu Wort und sie trafen direkt ins Herz. Es tat weh diese Tatsachen zu hören. Ich beugte mich weiter vor und berührte seine Schulter. " Sam...ich empfinde wirklich viel für dich", sagte ich mit bitterer Stimme und erwiderte nun seinen Blick. " Es gibt da nur eine Sache die dich schätze ich am meisten verletzt"
Ich hielt einen Moment lang inne bevor ich weiter sprach und auf mein Herz hörte. " Ich hege Gefühle für dich..doch auch für Cass verstehst du? Ich kann trotzdem was er getan hat meine Gefühle zu ihm nicht unterbinden." Ich schluckte kurz meinen Stolz hinunter. " Doch ich weißt nicht wie du dazu stehst"


"ich meinte andere worte,dass ist aber nun egal" ich drückte sie zurück ins Bett und legte mich zu ihr und streich ihr durch haaar. Ich eckte sie hastig zu und wir kscuhelen uns zusammen.
"Ichwerde wartem . du wirst Cas schon vergessen Ich lasse dir zeit. Wir wissen nunwas der andere zu dem anderen fühlt. unddas ist gut so. also lassen wir uns sehen,ws die Zeit mit sich bringt.."
Ich wartete ihre Antwort und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. "Gute Nacht mein Schatz" sagte ich schmunzelt. "du wirskst schonsehr müde auf mich.." ich lächele und streichelte weiter durch ihr Haar,

Doch er nahm es mit Fassung was mich schon stutzig machte. Dann legte er mich sanft ins Bett und ich kuschelte mich in die Decke hinein. Sie war so schön weich und warm, als sich dann Sam hinlegte kuschelte ich mich an ihn.
Ich wusste zwar nicht ob seine Worte irgentwann stimmen würden , doch ich bezweifelte es. Das mit Cass war etwas sehr persönliches und wunderschönes gewesen. Das alles konnte man nicht so vergessen, vor allem da er sich hier bestimmt noch blicken ließ.
" Wer weiß", sagte ich und spürte seine Lippen wie sie meine trafen.
" Gute Nacht", sagte ich und schmiegte mich enger an seine Brust und schlief seelenruhig ein.

Als ich aufwachte war ich allein, ich seuftze schwer und sah auf die kalte Seite neben mir. Cass war immer im Bett geblieben bis ich wach war, doch Sam war bestimmt gegangen als ich eingeschlafen war. Ich ging zum Schrank und zog mir wieder etwas an, dann verschwand ich ihm Bad und machte mich dort fertig.
Als ich mit allem fertigw ar ging ich nach unten.
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ich hielt sie eng bei mir. Sie war warm und roch nach ihrem Erdbeer Schampoo. Sie war wunderschön,sie hatte ihre AUgen geschlossen.Dennoch hatte sie dieses Strahlen,dass von ihr ausging. Es war einfach unbeshreiblich.
Ich setzte sie, wenn auch nur unegrn auf ihr Bett und holte aus ihrem Schrank einige Bequeme Kleidung hinaus in ihre Hand. "VBtte etwas komfortbales für meine liebste" ich lächelte sie an und streichelte ihre Hand.
Sie sollte es so schön wie möglich haben.

Ich ließ mich von Sam in mein Zimmer tragen, er ließ mich auf meinem Bett nieder und ich strich kurz darüber. Wie so schön weich es war. Er legte Klamotten auf meinen Schoß, die ich anziehen konnte. " Danke", sagte ich und spürte seine Hand auf meiner, wie sie über meine strich. Ich zog meine Kleidung aus, es war mir egal ob Sam mich nackt sah..er hatte es eh schon oft gesehen. Dann zog ich mich in bequeme Dinge ein und legte mich aufs Kissen vom Bett. Dann klopfte ich auf meine Nebenseite. Als er sich neben mich setzte, legte ich meinen Kopf auf seine Schulter. " Was glaubst du läuft da zwischen Cass und Dean?", fragte ich ihn und starrte ins lebendige nichts,.


"Sie sind Schwul?!" ich schaute sie angeeklet an,doch mir wurde klar,dass sie es nichtsehen konnte.
Aber ichsah ihren verlorenenden Blick, dass ich falsch lag.
"ich denke mal es geht imemr noch um die Sache mit der Hülle" und strich ihr durch Haar.
Ich würde Dean nachher fragen. "Aber nun denke erst einmal an dich.." ich sagte es ganz leise. " Du musst dich aufs Gesundwerden konzentieren. Ich werde bei dir bleiben,Wir beide sind bestimmt egschafft. Wir ruhen uns zusammen aus. " Wi legten uns hin und ich schloss sie in meine Arme und spührte ihre Warmen Atmen an meier Brust " Schlaf gut Alice"

Ich lachte über seine Gedanken. " Das gluab ich nun nnicht", sagte ich zu ihm.Dann erzählte er seine Meinug, dass es um die Hülle gehen würde. " Glaubst du deswegen ist Cass nur bei uns?", fragte ich ihn traurig.
Ich nickte bei seinen Worten und kuschelte mich an ihn heran.
Als ich aufwachte, machte ich schlaftrunkent die Decke weg und krachte blinglings auf den Boden. " Au", ich rieb mir an den Kopf und öffnete meine Augen. Schwarz...gähnende Leere... Ich tastete mich wieder aufs Bett und rüttelte Sam. " Sam aufstehen", sagte ich und schenkte ihm ein kleines Lächeln. Wenn ich auch nicht sein gesicht sah..könnte man seine Wärme deutlich spüren.

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