Als wir in der Impala saßen machte ich meine Musik an und fuhren zum Einkaufszentrum.


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Ich setzte sie auf den Beifahrerplatz und lächete " alles pokay alice??"

Sam half mir auf den Beifahrerplatz und ich fing an zu kichern. " Ach Sammy", sagte ich neckisch und grinste zu ihm. Dann zog ich ihn enger an mich und drückte ihm einen Kuss auf den Mund, "Deine Lippen sind so schön weich", schnurrte ich erregt und kletterte auf seinen Schoß rauf. Dann fuhr ich mit der Hand über seinen Körper, bis ich bei seiner Hose angelangt war, rutschte unter die Hose und fing an sein Glied zu streicheln. Dann zog ich nach einer Zeit meine Hand wieder raus und zog mein Shirt aus. " Du gefällst mir", sagte ich und küsste ihn erneut. Es fühlte sich so schön an ihn zu berühren, ihn zu spüren.

Ich fuhr mit der Zunge über seinen Hals und biss dann lieblich hinein. Dann wanderte ich mit meinen Lippen über seine schönes Haar und biss leicht in sein Ihr hinein, bevor meine Hand durch sein Haar fuhr und dort kurz ruhte. Dann sah ich ihm in die Aúgen und sah dieses Feuer was ihn ihm loderte, was mir noch eine erregende Ader aufstiegen ließ. Wi ein Feuer das brannte und brannte und immer mehr Hitze in mir aufstieg.

Ich erschrack imersten Moement wo sie mir einen Kuss auf de Lippen d rückte,doch sanft,dennoch fordernt meine Lippen auf ihre.

Ich stöhnte leicht auf als sie meine Hose runterzog. Es machte mich geil,was sie mit mir machte..
"Du tust genaudas selbe mit mir"
Ich streifte ihre träger zur Seite und riss ihr Top ihr ab.
Mir war alles egal, ich wollte nur ihre Haut berrühren. Ich stirch über ihren Rücken,alles war so sanft und weich.
und streichelte zu ihrem Bh-verschluss hoch und sopielte an ihm. Ich fand er sollte weg. Ich zog in ihr langsam aus und erblickte ihre wunderbar geformten Brüste.
ich strich ihr sanft über ihre Brüste undsah wie sich ihre Nippel versteiften und wie liebliche Knospen aufragten. Ich massierte in kreisenden bewegungen ihre Brüste. Sie waren so lieblich und weich. Ich liebkoste die Nippel mit meinem Mund und kanbberte an ihnen. ich wollte sie mehr und merh. das wurde mir imemr mehr bewusst.
Ich schleckte noch ein paar mal über ihre Nippel und wanderte mit der Zunge immer weiter nach unten,bis ich zum Rock ankam.
Ich erschauderteals sie mir in de Hals bis und mein Glied schwollan und regte sich. Mein Glied fing an zu puslieren,ich wollte es so unbedingt.
Sie strich mir durch Haar und ich hob sie leicht an um ihren Rock loszuwerden und runter zustreifen. Nur noch ihr Slip würde mich davon trennen. ich schob mein Finger unter ihre Spalte vom Slip durch und drang mit meinem Finger sanft in sie ein. ich wollte alles übersie wissen, auch wie sie dort drinnen aussah. ich merkte es war schmal. Alles war noch so .. Sie war eine Jungfrau opder hatte wenig sex gebhabt. Mir machtedas nichts aus. ich wollt sie auch so. Nichts beschädigte ihre Makelose schönheit.
Ich stand kurz davor die Kontrolle zu verlieren. Meine Hände bebten in ihrer Hüfte. "du amcht mich scharf" knurrte ich in ihr Ohr.
Sie stöhnte eine Woge von lustlauten und ich ließ ihr keine Pause nun legte ich erst richtig los. Ohne ihr die kleinste atmenpause zugönnen,stöhnend um erlsung zu betteln. Ich bewegte meine Finger in ihrer Vagina und merktedas pochen udndas sie ganz feucht wurde. Ich lief mich mit ihr auf den rücksitz fallen un bettet sie dort hin,sodass sie unten lag. Ich war über ihr und riss mit meinem Mund den Slip weg und umspielte mit meiner Zunge erst die Äußeren Wege ihrer Vagina und dannach drang meine Zunge in ihre Heiß pulsierende Vagina ein. Ich stecke sie so tief rein wie es ging. Ich musste sie drauf vorbeireten,sodass ich in sie eindringen konnte. ich merkte wie mein Pennis immer mehr zudrücke n begann ,Ich selbst war auch schon fast bei meinem höhepunkt. Ich hattedas gefühl bald abspritzen zu müssen und sagte nur nicht jetzt.
Ich umspielte ihre Vagina weiter mit der ZUngeund kanbberte an ihr. ich legte mich über sie,sodass wir uns ansehen konnten. "Bist du bereit??"

SEin stöhnen drang in mein Ohr und ließ mich in eine Extase wiederfinden, die einfach nur das gerade wollte....die Nähe eines anderen spüren. Seine Berührungen gingen mir in Mark und Bein und ließen meine kleine Welt völlig entzweien. Seine kräftigen, rauen Hände strichen über meinen Körper- Ich merkte wie sich der leichte Druck auf meinen Brüsten löste und er zog meinen BH von meinem Körper. Ich spürte seine Blicke auf meinen Brüsten ruhen und eine welle der Hitze stieg in mir auf. Ich sah sein gefallendes Lächeln, sodass ich wusste das der Anblick meiner nackten BRüste ihn zu gefallen schien. Er strich sanft über sie und ließ diese Hitze weiter und kräftogewr in mir entflammen. Seine berührungen gaben mehr druck und bewegten sich einem Kreisförmigen Bewegung, wie eine massage..die mir eine Lust gab die ich noch nie zuvor kannte. Dann zog er seinen Kopf nach unten zu meinen Brüsten und knabberte sanft ein ihnen. Ein stöhnen entfuhr aus meinem Mund und gab mir eine Volllust von Gefühlen,. Seine Zunge wanderte über meinen Oberkörper, doch ich wollte immer mehr spüren. Ich spürte bei meinem Ohrenknabbern einen kleinen Druck gegen mein Becken, bis ich entlich bemerkte das es sein Glied war, das gegen mein Becken drückte.
Ich entriss mir meinen Rock, sodass ich nur noch im Slip auf ihm saß. Ich spürte seine Finger, wie ich unter meinen Slip sich zwangen und leicht in mich eindrangen. Da erhallte seine Stimme im Auto und ich krallte ich in seine Haut, ein Stöhnen drang aus mir hervor. Ich wollte mehr, mehr von dieser Lust spüren.Ich wollte das es entlich raus kam, nicht mehr in meinem Körper war, diese Lust sollte raus. " Bitte..", murmelte ich leise und wollte endlich das er es tat. Doch er tat es nicht...Er massierte weiter mit seinem Finger in meiner Vagina. Ich konnte nicht mehr, mein Atem wurde lauter und diese wohllust wollte ihn nur noch. Ich wollte ihn. Jetzt!Er ließ sich mit mir auf den Rücksitz fallen, sodass ich nun lag. Er riss meinen Slip ab und drang mit seiner Zunge ein. Ich krallte meine Hand in sein Haar. Mein Körper kochte und bebte ihn mir...Seien Zunge drang noch tiefer in mir ein und ließ es mich elend fühlen. Ich war hilflos gegen ihn, den er hatte diese Erfahrung und ich nicht. Ich war Jungfrau und er nahm mir meine Unschuld...die ich für Cass aufgehoben hatte und nun? Ich saß im Auto nun mit Sam und war in erinem völlig berauschten Zustand. Wollte das er mich nahm. Doch er ließ mir keine Ruhe, er umspielte weiterhin meine Vagina und begann nach einer Zeit zu knabbern. Nach einer Zeit des Stöhnens und der Wohllust, ließ er ab von meiner Scheide und sah mich an, sodass wir auf augenhöhe waren. Mein Kopf setzte aus und doch wusste ich nicht ob ich nun das richtige tat. Doch ich konnte nicht mehr zurück, viel zu viel hatte ich getan. Eine Träne rann über mein Gesicht,. doch war sie sicher nicht von Trauer sondern von Freude. Ich streckte meine Arme um seinen Hals und krallte meine eine Hand in seine Haare, die andere löste sich von seinem Hals und gleid über seinen Körper. Er war so schön stark und seine muskeln waren der wahnsinn. Warum hatte ich nie bemerkt wie attraktiv er doch war? " Ja", hauchte ich in sein Ohr und besiegelte damit die Taten die jetzt folgen würden...
Dann drang er in mich ein, es ging so schnell das ich mich nicht richtig reagieren konnte. " Oh Gott", schrie ich fast und spürte wie sich etwas unbekanntes , was ich schon kurz gesehen hatte, in mir bewegte. Es gab mir eine unvollkommende erregtheit. Ich krallte mich noch tiefer in meiner Haut, den es schmerzte leicht. " Au", sagte ich leise, er wurde immer fordernder und härter. Ich wusste nicht das Sex so schmerzvoll war und langsam entglitt meine leichte Lust.

Passant:
*klopft an die Fensterscheibe*
*Sammy sieht hoch und ich zeig Beide Daumen nach oben*
*betracht die nackte Frau lüsternternd unter ihm mit einem perversen grinsen*

Ich merkte wie sich ihre Hand in mein Haar krallte und es gefiel mir sehr. Ich knurrte in ihren Nacken. Es amchte mich an sie war sanft und animalisch zu gleich.

Ich sah wie ihr eine Träne übers Gescht rollte und icherschrack. hatte ich ihr weh getan? Ich wollte ihr nicht weh tuen nichts jetzt. Nicht hier. Niemals. Doch dann kam sie näher und sagte mir,dass sie mich wollte und mein Herz machte einen Sprung.
Ich reiber st mein Glied an ihre Vagina, ich wollte diesen Augenblick genießen in die Länge ziehen.Ich merkte,das nur noch meine Instinkte an waren. So war es nie mitRuby gewesen...ähnlich wie bei Jessica,doch anderes,sehr anderes. ich schob den Gedanken an die Frauen beseite.
Ich merkte wie sie sich aufbäumte und drang mit meinem pusllierenden Penis in ihre Vagina ein. Ich zischte. Es verschlug mi den Atem. Ich bewegte mein beckenstoßweiße und eine Hand schob ich unter ihren zarten Hintern.Ich drückte ihren Hintern weiter an mein Becken,sodass ich noh weiter in sie ein dringen konnte. Stück für stück drang mein Penis in sie ein. sie krallte sich in meinen Rücken und ich liebkoste ihren Hals. Ich merkte das sie leicht ihr Gesicht verzog, "Es ist gleich vorbei,den kannst du es genießen" Ich ging mit meinem Penis ein stück aussieraus und wegte in immer leicht voran und zuück. Ich schleckte über ihre Brüste, ihre Nippelwaren wie Eiszapfen. Noch steifer als zuvor. Nacheiniger sah ich,dass sie es genießen konnte Mein atme brach und wurde unregelmäßiger. Ich bewegte mich schneller nach vorne und heftiger. Ich stöhnte nd bis mir auf die Lippen das ich nicht vor Lust laut aufschrie. "Du bist mein" säuselte ich in ihr Ohr. Ich werde dassich so weit war und warf meinen Nacken zurück und vergoss meinen Samen in ihrer Vagina. Meine Beinmuskeln zuckten. ich waf hin und weg in Extase Ich küsste sieund wusste es sollte neimals enden.

ich sah den Mann glotzen und eigte ihn mit dem Blick verschwinden sie. Hätte ich meine dämonischen Kräfte.hätte ich ihn getötet, den er störte mein Spiel der Lust.

Bevor er in mich eindrang, rieb er sein Glied gegen mein Geschlecht, es gab ein noch viel großeres Verölangen nach immer mehr. Ich wollte es gott verdammt, doch er verschaffte sich Spaß daran mich zappeln zu lassen. Doch ich ertrug dieses Verlangen nicht länger.

Da war es als er in mich eindrang , dieses Gefühl von Hilflosigkeit wo er die Macht über mein Verlangen hatte. Ich zwang seine Hand über meine Rückseite und ließ seine Hand auf meinem Hintern, doch er wollte es nur um es enger an sein Becken zu pressen. Ich war verwirrt und in meinem Kopf drehte sich alles, ich schätze mal der Alkohol war mein kleinstes Problem zurzeit. Stück für Stück drang er noch fester und tiefer in mich hinein. Ich krallte mich so doll ich konnte in seinen Rücken und spürte den kleinen Schmerz der sich untenrum erhob. Ich zwang meinen Kopf verschmerzt zur Seite zu blicken. Er schien es bemerkt zu haben den nun hörte ich seine Stimme nah an meinem Ohr. Ich hoffte nur das es stimmte. Er kam ein Stück aus mir heraus, doch es war noch lange nicht zu ende...Nun bewegte er sich nicht mehr so tief drin in mir.
Dann wandte er sich wieder meinen Brüsten zu, er liebkoste sie mit seinen Lippen. Ich stöhnte leichten erregengung auf. Sein Atem wurde unregelmäßiger und er bewegte sich noch schneller und wilder in mir. Ich nahm sein aufstöhnen und dann seine darauffolgenden Worte war. " Mit Haut und Haaren", antworete ich instinktiv. Ich war selbst überrascht über meine Wortwahl. Er legte seinen Nacken zurück und dann spürte ich etwas, was sich in mich ergoss. Was war das? Ich sah leicht nach unten und sah nur unsere Geschlechter ineinander. Ich sah wie sein Bein leicht zuckte und strich zärtlich über seinen Arm. Dann kamen wieder seine Lippen auf meinen. Als wir uns lösten, sah ich ihn an und drückte ihn dann an meinen Körper.

Penner:
*ihnorierte seinen Blick*
*holt seinen Schniddelwutz raus udn rubbelt sich einen*
*formt mit den Finger ein V und steckt dort seine Zunge durch und bewegt sie*
Dannach macht er Bums bewegungen zum Auto*
Ich bin geil* formen mit den Lippen *

Nachdem dieser perfekte und jedoch schmerzvolle Moment geschehen war, drückte ich mich an ihn. " Das war..", fing ich an und legte meinen Kopf auf seine Brust. " Unglaublich..." Ich schmiegte meinen Körper an seinen und fühlte mich etwas glücklicher als zuvor. Doch es war mekrwürdig was wir getan hatten und mein Kopf wurde langsam etwas klarer.

ich zeigte dem Penner das ich ihn töten würde,wenn ich ihn je wieder sehen würde.
Wir kscuhelten noch eine Weile miteinander bis ichsah das Bobby angerufen hatte.
"Ach.. wi e gerne würde ich hier noch liegen bei dir" hacuhte ich ihr ins Ohr. "Es war etwas sehr besonderes." ich streich über ihre Brüste, als ich dies sagte."und wünschte der Moment würde niemals enden.." ich zo sie zu mich ran und küsste sie auf die Stin " Nach einigenSekunden sprach ich wieter "Bobby sucht uns.. wir sollten zurück.
Ich hielt ihr mein T-shirt hin und sagte das kannst du haben" und lächelte sie an. Wir zogen uns an und bei der rückfahrt streichelte ich ihr bein,auch inder Nähe ihrer vagina.
Als wir vor Bobbys Haus ankamen, gab ich ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf ihre Lippen.
ich dachte nur eins "Showtime", und hoffte Dean würde nichts merken.Ich ging mit ihr ins Haus

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Er sah kurz auf sein Handy und ich wunderte mich das man bei so einem Moment aufs Handy sehen konnte. Dann vernahm ich seine worte und seine Berührungen, die mich leicht zum schnurren brachten. Ein Lächeln zog sich leicht über meine Lippen, während er sich an mich ran zog und küsste mich auf die Stirn. Als er dann Bobby erwähnte bekam ich leichte Panik. Ich wusste zwar was ich alles getan hatte, hatte aber keine Ahnung ob er es auch wusste.
Rasch zog ich mich an und merkte das mein Shirt total zerrissen war. Er reichte mir sein Shirt damit ich es anziehen konnte. Ich zig es rasch rüber. " Danke", sagte ich und spürte während er fuhr sein Hand auf meinem Bein, wie sie mich streichelte. Als er hin und wieder einen Teil der Erregung leicht berührte, bekam ich eine Gänsehaut und unterdrückte diese Erregung die wiederkam.
Als wir vor dem Haus waren, zog er mich zu sich und küsste mich leidenschaftlich.

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Wir saßen nun im Impala.
und ich msuerte Dean."ich liebe dich wirklich Dean. Jeden Zentimeter jede Narbe an deinem Körper,alles " ich srtrich durch sein Haar.
Mein Herz schlig schneller.
"Ich möchte bei dir beliebn ,komme was da wolle. Troz Monstern und all dem Zeug von dem ich keine Ahnung habe. Ich werde versuchen eine hIlfe u sein. Ich möchte so a deiner seite sein,als die deine." Dean war die erfüllung aller meiner Träume.

Nachdem wir alles hatten gingen wir Händchen haltend zum Auto. Ich fühlte mich langsam wie ein frischverliebtes Pärrchen. Oh meine Armen Fans.

Als wir in der Impala saßen und ich lauschte ihren Worten. " Ich leibe dich ja auch", sagte ich und lächelte leicht. Dann zog ich sie zu mir und küsste sie leidenschaftlich. Dann ließ ich den Motor laufen und furh los. " Dann werden wir wohl Morgen trainieren müssen"

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"Ich hoffte du nimmst mich nicht zu hart drann.." und grinste in an.

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