Drinnen setzten wir uns hin. " Erstmal einen Tee?", fragte ich sie und sah sie besorgt an. Ich wusste das dies eher das richtige war. Sie sollte nicht so viel wissen.

"nein danke" sagte ich zu dieser Frau.
"Wieso schlagt ihr den nur den armen Ryan? er hat nichts mit der Sache zu tun?"
ich verstand das alles nicht
Dieser eine Tag, ich hatteder gefühl. Dieser tag würde mein ganzes Leben verändern.

" OKay", sagte ich, obwohl ich schätzte das es sie beruhigt hatte.
Ich sah mitfühlend zu ihr. " Ich schätze schon...er war nicht menschlich", sagte ich zu ihr und sah sie leicht ernst an. " Merke es dir gut.."
Als die Kellnerin kam, winkte ich ab. " Erstmal noch nichts..trotzdem danke", sagte ich zu ihm.

" Wie kommt es eigentlich dazu das du Kellnerin geworden bist? Durch dein Aussehen hättest du sonst etwas werden können", meinte ich zu ihr um die Stimmung zu lockern udn beugte mich vor.

Es beruhigte mich so gar nicht,dassie meine ryan sei nicht menschlich. Er hatte nich nie komisch benommen,außer heute na ja heute war ja auch ein scheißtag.
"Einfach nur so. Ich hatte nichts anderes was ich hätte machen können" und zuckte mit den Schultern
ich vertsnad nichtwas diese fragen solte,eigentlich schon sie war ein corp.
ich kratzte mich leicht am handgelenk. ich war nervös. was war da draußen nur los.

Ich zuckte mit den Schultern. " Wenn du meinst", sagte ich mit einem Lächeln. Ich merkte ihre nervösität auf ihr. " Glaub mir die Jungs packen das schon", sprach ich zu ihr. Langsam wollte ich auch wissen, wie es ihnen geht, doch bisher hatten sie alles überstanden.

Ich wusste nichta uf was ich glauben und vertrauen sollte.
Und die Gesprächsthemn gingen uns aus.
Ich schaute immer wieder zu Uhr .
ich knirschte mitd en Zähnen als ich die Sekunden zählte.
ich stütze meinen kopf auf die Arme und vegrub mein gesicht dadrine.
Bitte lasses nur ein Traum sein.

Ich ging durch die Tür hinein und schaute mich um. Schnell erblickte ich Alice schnell. Ihre blonden Harre und ihre haltung wren unverkennbar.
ich ging schnellen schrittes zu Alice an den tisch und stellte mich hinter sie, streichelte ihre Schulter und hauchte ihrein "Hi alice ins Ohr. Cas und Dean regelndas."

"hallo sam, Hallo Alice sagte ich hinter den beiden.
"es ist vorbei es ist alles gereglt. Wir müssen zu Dean. "
ich blickte zu der kellnerin. "Es ist alles gu"sagte ic ihr lächeln. "Nichts wird dir gescheen."
"Können wir gehen?"sagte ich auffordernt zu Alice und Sam, den ich wllte so chnell wie möglich wieder zu Dean. ich machte mir sorgen,ob er nicht noch schlimmer verletzt war.

ich schaute auf und wudnerte mich das der schwarzharrige Mann hinter den beiden stand. Wie war er hierreingekommen? ich hatte das eingangsglökchen nicht gehört.
Als ich hörte es war vorbei musste ich hysterisch schmunzeln.
ich hörte wie der Mann mit mir sprach und ich knickte ihm nur zu. ich fragte mich wo Dean ist. Alsich hörte die 3 wollte zu Dean kam mir der Gedanke. Dean wollte mich nicht mehr sehen. ich war nur ein kleines Teilchen seiner Arbeit. Aber ich wollte es doch auch so. Ich wusste einfach nichtws ich wollte. Mein Kopf brannte ich wollte einfach nur weg.

"Wenn das so ist, den kann ich gehen"
hastig sprang ihch vom stuhl, sodass erumfiel und ich rannte aus dem café.
ich wollte nur in mein zu Hause.

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Ich wusste nicht über was wir reden sollten, den wir kannten uns gar nicht und hatten keine Ahnung was den anderen jeweils interessiert. Ich schlang das eine Bein übers andere und folgte Kathys Blick zur Uhr. " Die Zeit geht auch nicht rum was?", meinte ich zu ihr. Sie schien wirklich nicht gut auszusehen. ° Die Arme°, dachte ich nur.
Dann wurde ich an den Schultern angefasst, ich wollte gerade etwas tun, seine Hand nehmen und ihn nach vorne auf den Tisch schleudern, doch da erklang Sams Stimme. " Geht es ihnen gut?", fragte ich ihn und dreht mich zu ihm um.

Da tauchte auch schnell Cass auf. " Cass", sagte ich erleichtert, doch ich vermisste Dean. " Was ist mit DEan?", fragte ich besorgt und bekam leichte panik. Ich erhob mich und sah zu Sam. " Wir müssen wohl los"

Kathy haute schnell ab und verschwand.

Ich machte mir sehr große sorgen um Dean. Und wollte nur noch zu ihm. Ich war etwas panisch.

Ich sah wie die Kellnerin verschwand.
ich hob meine Stimme "es ist wieder alles gut.keine sorge" ich streichelte Alice schulter.
ich berührte Sam und Alice an der Stirn und bemmte mich selbst ins Motel

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Ich setzte mich und starrte aus den Fenster, es fing langsam an zu regnen. Ich seuftze kurz..... und ließ mir dann einen Tee bringen.