Ich sah sie schon vom weiten. So helles Harr stach herraus. Zwischen all dem Tristen und dunklen Fraben. Selbst der Himmel meinte es gut und icherkannte sie gleich, den ees regnete draußen. Sie saß da nieder geschlagen und schaute nach draußen. Ich ging zugig an ihren Tisch setzte mich ihr Gegenüber.
"hallo Kleine."Q sagte ich und sie zuckte aus den Gedanken los. "Warum so traurig?? Es ist doch ein schöner tag oder nicht?" ich grinste..

ich schreckte aus meinen Gedanken als ich eine leicht bekannte stimme vernahm. Als ich den Mann sah der Gegenüber von mir sah fiel mir sofort sein grinsen auf. " Du", sagte ich und sah ihn aus schmallen schlitzen her an. " Und zu deiner Frage mir gehst prima", sagte ich etwas zickig,. Ich wollte mich nicht großunterhalten und fragte mich, was er hier machte. Ich bemerkte wie mein Handy klingelte und sah auf den Display. Sam. " Einen Moment", sagte ich zu ihm und ging dann rabn. " Ja?"

"Woaahh " ganz ruhig Püppchen. "Du musst ja nicht die krallenausfahren" ich streckte und reckte mich. "Icmmerhinwar nicht er es, der dich schlecht behandelt hat. das du heute so hübsch durch die gegend schaust"ich grinste. Und sahdas siedas ärgerte, was mich wiederrum amüsierte.
Ich schaute gespnatt aufs Handy und versuchte zu Lauschen.

"Ach ich kann ne menge", meinte ich zu ihm. Ich drehte mich weg um etwas privater mit ihm zu reden.

Ich sah auf als sie das Telefonat beendet hatte.
Ich konnte jedes Wort mithören.
Stress im Liebesnest? Wie öde
Ich schaute sie an durch meine Sonnenbrille, und sah sie weiterhin an.
"Da stress zu hause? kelien ballerina??" fragte ich mit sarkastischem Unterton.
"Bruachst du hilfe? Aber alles hat seinen Preis, weißt du?"

Ich legte auf und wnadte mich wieder an ihn. Ich merkte seinen Blick auf meiner Haut der mir die Nackenhaare aufstellte.
" So könnte man das nennen", sagte ich und schüttelte meinben Kopf. Warum sagte ich es ihm? " Wer bist du eigentlich>?", fragte ich ihn. " Ich kenne deinen Namen immer noch nciht, obwohl du mir geholfen hast"
" Was wäre wenn ich sie wöllte, was müsste ich dann geben?", fragte ich und zog eine braue hoch. Es war ja klar das er nur das wollte. Dämonen wollten nur das,.

"Ach ich will nicht viel. Nur einen Kleinen gefaölen später mal" Ich sah ihren Misstrauischen Blick. "Nei n nein, nicht in 10 jahren eine Seele. Ich dachte eher an einen gefallen wie mich lafen lassen oder etws andere. Deine Hilfe um jemanden zur Strecke zu bringen. Wie sieht aus??" ich schmunzelte. UNd schon würde sie es mir schuldig sein. Das Kind später zu übergeben. Ganz ohne viel aufsehen. So wie iches mag. Anderre die Drecksarbet machen alssen, wäre meine Normale Lösung. ABer Luzifer würde mich nur bestrafen oer töten, wenn ich seine Aufträge weiter geben würde.
"Also was brauchst du?" fragte ich und stützte meine Ellbogen auf den Tisch. Als die Kellnerin kam sagte ich,das ich nichts brauchte und musterte Alice. "Brauchst du noch was? Ich lade dich auch ein" Ich grinste selbstgefällig und visierte sie an. Immerhin würde sie ins Muster fallen, der Frauen die Luzufer bevorzuge. Schöne lange Haare, ausdruckstarke augen , eine geschmeidigen Körper und seinen eigenen Kopf. Das sind Eigenschaften die mein meister sehr schätzte.

" Etwas anderes?", fragte ich nach. Ich wollte schließlich nicht auf irgentetwas sitzen bleiben. Er sah mich aufmerksam an und als die Kellnerin kam bestellte er nichts. " Ich glaube ich nehm noch einen Tee, Vertrau mir ich bin ein Mädchen was für sich slebst sorgt", meinte ich höfflich zu ihm.
Ich tippte mir auf meine Wange und überlegte. " Du weißt von meiner Erziehung her habe ich es nicht so mit Dämonen..also dsarfst du mir nichts übel nehmen das ich alles hinterfrage."
" Die Frage die mich jedoch am meisten interessiert ist, warum willst du mit mir einen Handel? Dean oder Sam würden dir glaubig mehr bringen als ich", sagte ich. " Verzeih meine Frage wenn sie zu direkt ist"

Solch ANtworten mochte Luzifer. Heiße eigenständige Mädchen.
"etws anderes wie mach mir das gurkenglas auf " sagte ich ihm scherz.
"Na ja es handelt sich um lebensverlängernde Maßnahmen für mich. versthste . Ich hab doch eh was git bei dir, wegen deiner wunderschönen Augen oder nicht" sagte ich leise, als ich ihre wange leicht berührte. "Für mich sind alle menschen gleich viel wert " Lüge. "Warum soll sich die Welt nur um die beiden dehen? Für michdreht es sich um mehr" sagte ich mit NAchdruck
"Ach das Püppchen ist vonder misstrauischen sorte, wie schade" sagte ich als ich den Kopf neigte mit höhnischen Ton.
"man kann auch zu mistrauisch sein und untergehen. ich hoffedas weißst du..." sagte ich geheimnisvoll.

" Das kannste ja wohl selber schätze ich oder?", meinte ich lachend.
" Aber da meintest du das ich nichts über dich sagen soll und dich verschonen soll, wenn wir dich jagen sollten", stellte ich fest. " Obwohl ich dir nicht genug danken kann das du sie mir wiedergegeben hast", sagte ich leicht geniert und es wunderte mich schon das ich ihm etwas lebensnotwendiges geben könnte. Ich spürte seoine Finger an meiner Wange und schluckte kurz. " Das tut die Welt die meiste Zeit..", stellte ich achselzuckend fest.
Ich nickte. " Ich weiß..das ist meistens meine Schwäche..", gab ich zu. " Doch leider war mein Leben nicht so schön um es zuzulassen."

Ich zuckte mit den Schultern. "Garde ebsndso " sagte ich sarkastisch.
"So ungefähr würde ich es auch ausdrücken " den es würde mein Leben verlängern, wenn ich Luzifer das Kind bringen würde. Dämonen rücken sich immer die Wahrheit zurecht. Es war doch immer das selbe Spiel.
Ich weitete meine Augen, das sie sich eingestand, ds sie ir dankte und sich genierte. das war normalerweise kein normales verhaltn, was sie an den Tag legte.
"wenn dues weißt istes gut " sagte ich ernst und lehnte mich zurück. "Arbeite an deinen Schwächen,das wird dir eines Tages noch nützlichwerden"
Ich schaute auf und der regen endete in nur noch kleinen dröppeln. Ich stand schweigend auf und zog meine Jacke aus und warf sie über sie.
"geh zu deinen Freunden " sagte ich und schmieß Geld auf den Tisch und verließ das Ambiente.
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Ich lachte kruz. " Das muss ich mir wohl merken"
Ich lauschte seinen Worten und nickte. " Ich schätze mal in dem Punkt hast du recht", gab ich zu und trank etwas von meinem Wasser. Dann bemerkte ich wieder regen sich langsam verzog und sah zu wqie er aufstand. Er gab mir seine Jacke und ich sah völlig irritiert zu ihm. " Wie?", fragte ich und nahm seine Worte war bnevor er bezahlte und ging. Ich biss mir auf die Unterlippe und ging raus.

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