Ich esperimenteierte weiter um Tode zum leben zuerwecken.

Ich klopfte an seiner Tür und ich hörte sein murmeln. Er klang nieder egschlagen. Ich öffnete die Tür und er riss seine Arbeitssachen heruntr und war sehr wütend. Er sah mich an als ich ihm auf die Schulter tippte. Er fasste mir an meinen Arm der nicht vom Stoff verdeckt war. Ich wollte mich los amchen doch er griff dfest zu. "lass das"

Es hatte nicht geklappt . Vor wut platzte mrider Kragen die inpirationwar leer. Ich brauchte mehr. Ich hörte kein Klopfen. Ich spührte eine Hand auf meiner schulter und ich drehte mich um. SIe war es. SAie war die Lösung. ich brauchte mehr mehr nspiration . Ich wollte ihn zurück holen. ich packte sie grob am Arm. Sie bat es mich zu lassen, doch zu was waren musen sonst gut? Ich spührte inpiration, die aber noch nicht geügte . ich würde warten , bis ich zufrieden war. Ich schobn sie etwas vor mich. Und machte sie an meinem Achreibtisch fest. "blieb bis iches schafe" stieß ich es schärfer aus als iches wollte.

Ich trat as Zimme und sah das Geschehen. " HOPE!", schrie ich auf undrüttelte ihn. " Lass sie los!", schrie ich fast, doch er rührte sich nicht, er warf mich einfacgh nur zurück. " Jetzt komm wieder zu dir!"
Ich schätze mal bald schreie ich die halbe Praxis volol.

"ich brauche ihre inspiration um erfolgreich zusein" ich kicherte auf. "Nur so kannes klappen. Sie hilöft mir doch gerne . " ich stieß Valentina um und schrieb ahstig weiter Worte auf die mir durchd en Kopf gingen. ichwarder >Lösung so nahe.....

Ich merktedas das mein Pensum überstieg für den Tag mit der Kreativität, doch ich kann Kreativität niemanden verwären. es ist schließlich nicht so wie ein Wasserhan, den ich an und aus stellen kann . Nein: Jede Berührung bring Kreativität und Iddeen. DEshlab trage ich auch die Handschuhe meistens , die Der doktor für mich entworfen hat. Mikr wurde übelund icj fühlte mich elend.

" STOP!", rief ich zu Hope und versuchte aufzustehen, doch er war so kraftvoll gewesen. Ich konnte mich ja kaum rühren. " Es reicht schluss!" In dem Punkt fühlte ich mich elend. WAs war nur wieder in ihn gefahren?

Ich sah das Unglück und zerrte DR. Hope nach oben und entriss ihm Etoil. " Genug ist genug", sagte ich und brachte ihm auf sein Zimme.r " Ich komme gleich zu euch Ladys"

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Endlich kam Dr. Muraki und bracht Hope hinaus. Etoil half mir auf. " Danke", sagte ich und ich merkte wie wackelig ich immer noch auf den Beinen war. Hope konnte soclhe Kraft hervorbringen wie ich sie noch nie sah. Dr. Muraki hielt sich ja immer zurück.
" Wofür sind Freunde den da , wenn sie sich nicht beschützen sollen?", fragte ich sie leicvh lächeln.

Freunde istwas schönes "ja " ich lächelte verlegen udn strich mein haar zurück . "valentina ich glaube ich ziehe meine pause vor auf den anfangder arbeit" ich kicherte. es sollte witzig sei, doch valentina lachte nicht. "das sollte witzig sien" sagte ich. "na ja witze liegen mir nichtsonderlich.." "Aber ist bei dir alles okay?" fragte ich besorgt.

Ich lachte nichts als sie versuchte einen Witz zu erzählen. " Naja da muss ich dir recht geben", meinte ich als sie das mit den Witzen erzählte. Obwohl ich würde am liebsten auch den ganzen Tag blau machen wenn ich könnte.
" Ja mir geht es blendent", sagte ich udn wankte wieder zu Boden. " Wohl dich nicht"

Ich kam hinein. " Wie gehst es euch?", fragte ich vorsichtig nach den ich hasste es wenn man meinen Ladys etwas tat.

Ich lächelte zu valentina. "warte" ich kam auf sie zu und hielt sie. Ich erblickte eine verklebte stelle ind en Haaren blut??? "nicht bewegen"
"gut gut§ sagte oich lächelne d. "Alles nicht so schlimm, Dr. Hope meinte es nicht so " ich lehnte mich an die Wand um sicher zu stehen. Ich wusstedas ich Muraki nichts vor machne konnte, aber es war immer einen evrsucht wert.
"Sie sollten sich valentina ansehen. Ich glaube sie blutet am hinterkopf.."

Ich wusste das nichts okay wra, doch meine Ladys nahmen es gut auf. Ich kümnmerte mich um Valentina und hoffte nur das Wolfram nicht auch durchdreht. Ich konnte nicht noch einen gebrauchen. " Wie gehst es dir Etoil?"