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Ich zog mich aus und legte mich ins Bett. Wolfram setzte sich neben mich und ich strich ihm übers Fell. " Schlaf du auch gut", sagte ich und küsste sein Fell und schlöief ein.

Ich kam hinunter und musste arbeiten.

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Ich öffnete Zaghaft die Tür. Mirwar etwas schlecht. Nochdas und dann hinlegen. Was wür eine wohltat. ich sah wie wolfram auf mich zu kam ich streichele über sein glänzenden Fell. "also wolram, du musst mir nun gut zu hören sagte ich und beruhigte ihn auf meine kreative Art, Valentina hat nur eine kleine Wunde. Nichts schlimmes . DU kennst ja muralki der wir dihr helfen " ich streichelte weiter und wartete eine reaktion ab.

Ich hatte scjhon so viele schreie gehört, doch ich hatte versprochen liegen zu blieben. Alös Etoil rein kam kam ich zu ihr und ließ mich streicheln. Jedoch wollte ich eher wissen was los ist. Mein Fell streubte sich auf und und knurrte bedrohlich. `` Wer war da?`` , dies wollte ich wissen, doch ich war leicht beruhigt das sich Muraki um sie kümmerte. Doch jetzt wollte ich nur so schnell wie möglich zu ihr.

Ich merkte wie unruhig er war. "Ach das war neimand, einfach so ein bissel pech. na ja eigentlich sitdas meien Schuld" ich hob die Hand als er knurrte "nein nein. versteh das nicht falsch.. ichwar es nicht.. ein Unfall sozusagen.. Sie woltle mir nur helfen.. " ichsc hüttelte den kopf. was tat ichda. ichredete mich um Kopf und kragen. "na kja sie komtm gleich hoch. Du kannst ihr ja das Bett anwärmen" lächelte ich sanft,

Ich wusste das sie los. Es war jemand gewesen, den ich konnte Lügner bis zu einem KM erkennen. Doch ich würde schon alles aus Valentina rauskriegen, das war sie mir schuldig. Ich ließ von ihr ab und sprang wieder aufs Bett um mich dort einzurollen,.

Ich legte Valentina in ihr Bett, schon gleich wurtde sie von Wolfram entfangen der sich an sie plüschte. Ich nahm Etoil raus aus dem Zimmer. " Wir sollten lieber gehen", meinte ich udn verschwand mit ihr.

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Er brachte mich in mein Zimmer , wo ich sofort im Bett landete. Wolkfram legte sofort seinen Kopf auf meine Brust. Ich streichelte ihm durchs Fell. " Alles okay", berhigte ich ihm.