Ich kam dort mit Sam an und schmiss ihn aufs Bett, bevor ich mich auf seinen Schoß niederließ. Dann glitt ich mit der einen Hand üvber seinen Körper. " Ich schätze mal das es alles noch etwas dauert hier"
Ich zog mein Top aus und warf kurz einen Blick auf die Stange und dann wieder zu ihm. " Willst du?"

Sie schmieß mich auf s Bett und ich liebte ihre heißen Stil.
ich strich über meinen Körper und er reagoierte darauf. Mir wurde warm und heiß u gleich. . Sie zog sich oben rum aus und ich schleckte mir über die Lippen, weil sie so heiß war.
!"ich nein danke. " grinste ich höhnisch "aber ich schaue dir sehr gerne zu" ich legte mich bequem hin un sah wie wies exy zur Stange ging.

Als er wollte das ich an die Stange sollte, ging ich langsam dort zur Stange. Ich hielt sie sehr fest , dann schwang ich mich an der Stange entlang und krallte mich mit einem Bein fest. Dann ließ ich eine schöne kleinen Show für ihn einfallen, sodass ich am Ende nur noch im Dessous war. Ich ließ ab von der Stange und zog mich wieder leicht an. " Ja..die show ist vorbei", sagte ich und zwinkerte ihm zu und ließ ein herzliches Lachen aus meinem Mund ertönen.

ich klatschte in die Hände und apllaudierte ihr. ISe war so wunderbar und schön. Sie war atmeberauben d und ich bekam keine Luft. Ich wusste,dass sie alles war was ich wollte. Was sollte ich nur ohne sie amchen??? Ich wusste es nicht. Sie war wunderschön, hatte leuchtebde Augeb und war perfekt.)
Sie würde mir verholen. Ich zog sie in meine Arme und wollte sie nie wieder los alssen.
">Du bistetwas ganz besodneres" sagte ich sanft. und streifte ihre Brüste.

Dann zog er mich in seine Arme und ich lächelte leicht. " Dasd weiß ich svcujon", sagte ich zu ihm und stupste ihn an. Er berührte meine Brüste und ich spürte wieder diese Hitze. " Also wir sollten auch bald los gehen oder?"

"Wir warten dch auf Dean " sagte ich sanft. und massierte ihre Brüste weiter und sah sie sanft an "wir haben doch Zeit, und es ist hier doch so kuschelig" und zog sie wieder zu mich her. Ich striech ihr sanft durch Haar und genoss ihe Nähe. Ich drückte ihr einen Kuss auf ihren Kopf und streihlte ihen Hintern.
Ich zog ihr Top wieder aus und pferfferte es die Ecke. und öffnerte sanft ihren B-H.
Meine zuNGE LIEBKOSTE IHRE Brüste, und ich hörte ihren wollustartigen Stöhnen. Was mich weiter antrib und ich rieb mein becken an ihreses.

" Aber hier?", fragte ich ihn nach, doch er machte einfach weiter und fing an meine Brüste zu massieren. Ich musste mich zusammenreißen, vor allem da meine Begierde zu ihm und warf kurz bei seinen weiteren Worten einen Blick aufs Bett. " Okay ein Stripclub ist nicht das beste arrangement", sagte ich und dann strich er sanft pber meine Haar und ich drüvckte meinen Kopf gegen seine Brsut, die so schön hart war und doch hatte sie etwas weiches an sich. Dann drückte er mir einen Kuss auf die Szirn und strich über meinen Hintern. Er zog mir mein Top wieder aus und schmiss es in eine Ecke und öffnte sanft meinen BH. Er legte seine Lippen auf meinen Brüsten und liebkoste sie mit seiner ZUnge. Ich merkte sein Becken das gegen meins stieß, vor allem sein Glied spürte ich wie es sich an meinen Körper berührte. er war hart und schien sehr erregt zu sein. Ich war ziemlich erregt, doch füjlte ich mich nicht sehr wohl hier. Doch wollte ich es groß sagen? Er füjlte sich eh schon mies an, da ich ihn oft abwieß...
Ich löste mich aus seiner Umarmung und zog ihm sein Shirt aus bevor ich ihn aufs Bett schmieß. Dann öffnete ich den Knopf seiner Hose und zog sie lässig runter. " So gefällst du mir schon eher", meinte ich und küsste ihn erneut. Dann furh ich seinen Körper hinab um sein Glied zu berühren-. Ich massierte es langsam und doch schon mit einer gewissen stärke. Als ich sein Stöhnen vernahm, lächelte ich glücklich und zog meine Hand aus seiner Boxershorts.
Da sah ich kleine Fesseln auf den Nachtisch und ergriff sie sofort um ihn damit zu fesseln, selbst seine Füße fesselte ich. " Und was machst du nun?", fragte ich und blieb auf seinen Becken sitzen.

"ja kalr. Warum nicht?" ich öffnete meine Arme. Sie fand den Ort unsexy. "komm. Ein sauberes Bett und du hörst nichts vonden anderen " ich setzte mich auf. "das ist doch Idial"
Ich merkte ihr kurers zögern und behielt sie sanft im Auge. Ich würde sie im AUge behalten. Doch plötzlich schlu ihre Laune um und sie griff mich an wie ihre Beute.
Wir waren miteinander beschäftigt, als sie die Fesseln entdeckte. ISe fargte mich was wäre wen. Ich ikicherte. "denn fessel mich aber fest"sagte ichernst. "Sonst entkomme ich dir noch" Sie fesselte mich hart mit beiden Armen ans Bett und ich konnte ent entkommen, ise wand sich meienr Brust zu uns liebkoste sie. Mein Körper bäumte sich auf und mein Penis pulsierte auf. mein Schlaft wurde Dick von dem Saft, der Fruchtbarkeit. (hahahaha :D)
Sie küsste sich abwerds und trieb mich am rande des Wahnsins mit ihrer Massage. Ich konnte nichts tun. Ich erwischte sie mit emienn beinen und kelmmte sie ein, jedoch konnte sie sich schnell entwinden.
"bitte.. Gnade" winselte ich leise."erlöse meine Lust.." keuchte ich

Ich sah ihn scharf an." Was scheren mich andere?" Nachdem er die Fesslen auch bemerkt hatte fand er gefallen ander Idee und ich überprüfte nichmal die Fesseln, ob alles schön fest geschnürrt war.
Ich liebkoste seine wohlgefprmte Brust und füllte ,mich so von ihm angezogen das ich imemr weiter runterglied. Als er versuchte m,ich mit seinen Beinen zu umklammern, entkam ich ihm. " Nana du böser Junge", sagte ich und schlug ihn nicht schmerzhaft gegen die Brust. §" So etwas macht man nciht"
Doch ich sah ihm gerne beim Lieden zu. " Nich etwas musst du aushalten", sagte ich und nahm seinen wohlgeformtes Glied zuerst in meine Hand und massierte es leidenscaftlich, bevor ich meinen Mund zu ihm beugte und ich ihm anfing ihm einen zu blasen. Als ich spürte wie er auch hocghform kam, konnte ich den Spaß nicht lassen und ließ ab von ihm. " Ich schätze mal das war es", sagte ich und stieg von ihm runter, zog meinen BH wieder an und schenkte ihm ein freches grinsen. " Willst du das ich dich von deinem Leid erlöse?", fragte ich ihn und kam wiewder an den Bettrand und gesellte mich an seine Seite, schkang ein Bein ums andere und ziwnkerte leicht. " Doch eine Belohnung kannst du nicht verlangen du böser Junge", sagte ich und nahm mit meinen Lippen seinen Nippel und biss zärtlicvh hinein, sodass ich wieder sein kelhliges stöhenn vernham.

Ich wunderte mich,dass ihr die anderen egal waren.
Na ja ..
"Oh ja..." hauchte ich sanft. Ich schleckte mir ber die Lippen. Ichsehnte mich so nach ihrer Liebe und Leidenschaft. Ich wollte brennen. ich schuate grimmig, als sie ihren B-H wieder anzog. "wassolldas den?" fagte ich schmollig.
Ich kam uzu mir und biss in meine Nippel. ich stöhnde hart auf. "Aber hey" sagte ichs tur. "was ist mit dir?? Du könntest dich wider ausziehen"sagte ich ihm leicht bebenden Ton.
Ich umklammerte mit ihren beinen unds zogsie an. Ich biss in ihrT-shirt und versuchtees ihr Über den Kopf zu ziehen.

Ich wunderte mich wie einfallsreich Sam doch war, er versuchte mit den Zähnen mich wieder auszuziehen. Ich kicherte leicht. " Ich schätze das schaffste nie", sagte ich und gesellte mich elicht an seine Seite. Dann fing ich an mit der einen Hand seine Brust zu massieren, sein Körper fühlte sich so gut an.
Als sein Versuch doch nur über meinen halben Kopf reichte, half ich ihm und drückte mich wieder zu ihm. " Soll ich den Tiger wieder aus seinen Fesseln lassen?", fragte ich ihn mit einem amüsanten grinsen. Dann stieg ich auf seinen Körper und hielt mich an seine Fesseln fest, mit einem fragenden Blick.

"ja" hauchte ich leise un knabberte an ihrem Ohr.. Mir gefiel,dass ihr mein einfallsreichtum gefiel.
Sie machte mich los und ich schappte sie mir und rollte über sie. Ich drückte sie in die Martrazte und mein starker, muskolöser Körper lag über ihr. Es gab kein entkommen.
Ich zog ihr Top aus und öffnete fix ihren Bh . ich wollte sie sehen. ich wollte sie spühren. ich wollte sie schmekcne, Ich saugte sanft an ihren Nippeln und erholfte,dass vielleicht irgentwann mal eine Flüssigkeit hinausschoß. ihe Warme Milch. Dennoch fehlanzeige dazu musste sie erst schwange sein..
Keine kondome. schoss es mir durch den Kopf. Ehgal, wird schon nichts passieren.
Ich zog hastig ihre kure Hpse aus und tauchte in ihren Slip ab und umspielte mit der Hand ihre Vagina. Ich strif zuerst sanft herum und dann tauchte ich mit meinen 2 Fingern in sie ein und spreitzte die Finger, Ich merkte ihr wollöstiges Aufbäumen. Wie das feuer sie auch erfasst. Sie wurde feucht. Und ich weiß das sie es wollte.
Ich rieß ihr den nassen Slip ab und drang hart und unberechenbar in sie ein. Ich bewegte mein becken im selbe Rhyt,us wie sie. Bis unser Keuchen eine Symphonie glich. Wir trieben richtung Höhepunbkt-.

ER wollte losgemacht werden und so tat ich es auch, man kann ja nicht nur spielen und er irgentwann eh wieder los musste, tue ich es eh jetzt. Plötzlich schnappte er nach mir und drehte usn um, sodass sein Körper auf meinem lag. Rasch zog er mich obenrum aus, sodass unsere nackten Körper gegeneinander rieben. Er saugte sanft an meinen Nippel und ich stöhnte laut auf. Dann zog er rasch meine Hose aus und mein Slip folgte wenig später. Er glitt mit seiner Hand runter und umspielte meine Vagina. Diese Hitzewallungen die in mir aufstiegen wurden langsam unerträglich. Zwei finger schob er hinein und ich bäumte mich erregt auf .Als ich fast schon kam, drang er in mcih hinein. Sein Glied bewegte sich in mir, unsere Becken bewegten sich Synchron.

Nachdem Sexlösten wir uns von einander , sah ich völlig zerwuschelt an die Decke. " WOW", sagte ich und keuchte leicht, als ich meinen Blick zu Sam warf und kuscheöte mich an ihn. " Ich hätte nie gedacht das ich es in einem Stripclub treibe..", sagte ich und schämte mich leicht. Dann stand ich auf und sammelte meine Sachen zusammen und zog mich wieder an- " Ich schätze mal ich sehe schrecklich aus", sagte ich und versuchte meine Haare normal hinzubekommen was mir nicht gelang.

"Nein, du bist wunderschön wie immer " hauchte ich in ihr Ohr und umarmte sie von Hinten.
"was würde ich nur ohne dich machen??" ich sah sie ernst an "ich glaubenichts"
Ich rufe Cas an und frage ich mal ob Dean schon gerettet isrt" ich ließ sie los und ging in dei Ecke und rief cas an.
(siehe ahndy)