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Ich lehnte den Kaffe dankend ab. ich hatte schon mal etwas schlafmittel drinne,damit ich meinen Traum zur Tänzerin aufgab.
"So hier und da" sagte ich mit einem grinsen.
Was mir jedoch schnell verging,als er ägerlich schaute.
"Aber darüber möchte ch nicht sprechen. Ich bin nur hier um etwas in erfahrung zu bringen" ich wollte stark klinegn,dennoch gereit meine Stimme ins Wanken. Deshalb wollte ichDean hier haben. Er sollte mich stark machen, oder für mich sprechen.
"ich habe das hier" ich zeigte ihm die Kette von Bobby " ich weißdas diese Kette nur Jäger des Übernatürlichensind. oder die Angehörigen. " ich msuerte ihn und kontne oihn net lesen. "Also.." fing ich an.,. "ich wusste das du nie eine Frau bei dir zu Hause hattest ooder eine langlebige Beziehung" wo er ägerlich schaute " Entschuldige,dass ich ein Grund dafür war..." ich schaute zu Boden. ich wollte nichtdaran denken,dass meine Mutter mich nie wollte und mich einfach bei ihrem Bruder abgeschoben hatte.
Ich wollte nicht einfach hoffen,dass sie in den letzten Jahren nach mir gefragt hatte. ich wollte nicht hoffen.
"Warst du ein Jäger?? oder bsit du einer?? Bitte sag es mir,die Wahrheit." ich msuterteihn flehend.
"Selbst wenn du sagst Nein, weiß ich doch das du vielleicht doch einer warst. Ich mochte die Kette nähmlich sehr..." ich erinertte mich an die Tage,wo alles gut war und ich locker auf seinem Arm gepasst hatte.


Doch sie lehnte den Kaffee ab, ich nahm einen Schluck und lauschte ihren Worten. Sie hatte sich gar nicht verändert in den Jahren. Doch sie war einfach so verschwunden, was mich schon ärgerlich werden ließ. " Und danach willst du wieder abhauen?"
Dann zeigte sie mir die Kette, die ich selbst um den Hals trug. " Also willst du über diese Kette reden?", fragte ich sie und schluckte kurz. Ich wollte sie nie in dieser Welt der Übernatürlichen Dinge sehen, denen selbst ich entkommen wollte. " Und du warst kein Grund das ich keine FGrau hatte,.,ich wollte keine", erklärte ich ihr. Selbst jetzt hatte ich keine , den meine Schwester war kein gutes Beispiel dafür was aus einem wird. Einfach ihr Kind bei mir zu lassen und mit ihrem ach so tollen Freund abzuhauhen.
Ich ließ den Kopf sinken. " Ja ich war ein Jäger..aber das war lange vor deiner Geburt..", erklärte ich ihr.


ich war sprachlos,als er gleich wieder von meinem Verschwinden sprach. ich zuckte nur mit den Schultern. wusste nichts zu sagen.
"Ja,dass möchte ich."sagte ich leise.
Ich wusste es,aber es traf mich trozdem wie einen Schlag.
"War meine Mutter auch eine Jägerin?? Wollte sie lieber jagen als mir Nah zu sein??" meine Stimme war ein Wimmern. Ich wusste,dass ich für die schon imemr ein Klotz am Bein war. Es tat weh, e snun endlich fest zu wissen. Ichdachte eine Weile nach. Ich hätte am liebstengerne alles auf einmal gewusst.
"warum.. " ich schluckte "Warum hast du mir nie etwas gesagt..?es wäre sehr nützlich,wenn ichetwas gewusst hätte."ich wollte nicht schreien wurde aber etwas lauter.
Ich sah das Dean durch die Tür kam und sich neben mir setzte.
"Ich bin ab jetzt,sozusagen eine halbejägerin" ich sah Dean verliebt an "ich wollte mich nur verteidigen könne.."
Er sah mich sprachlos an.
Aber ich wusste selbst die Antwort
"du wolletst nicht oder..?"


Ich knallte mit den Händen auf den Tisch. " Das lasse ich dich nicht mehr einfach so", brüllte ich laut auf. Natürlich wollte sie mehr wissen, doch mehr wollte ich ihr nicht sagen. Es reichte schon für mich wenn ich es ihr sagen musste das ich einer war.
" Wie gesagt du hättest nie ein wirkliches Leben gehabt. ", sagte ich ihr und ich wusste das ich recht hatte. " Wer will schon so ein leben"
Dann sah ich zu dem Kerl und ihr. Sie schienen glücklich zu sein und sie ähnelten meiner Scheester und ihrem Lover. " Wer ist er?", fragte ich laut.


Ich zuckte zusammen, als mein Onkel auf den Tisch schlug.
Er schrie,dass er mich nicht so einfach egehen ließ.
"Aber ich liebe Dean. Ich möchte bei ihm bleiben." ich sah ihn mit meinen Augen ernst an. "Ich gebe sogar meinen Traum auf Tänerzin zuwerden.. So sehr liebe ich ihn..?"
Ich sahdas er schwie. "Ich nehme dein Schweigen mal als ja, Wenn ich dein gesicht so sehe.. weiß ich es.."
ich hörte,dasse r Details wollte zu Dean.
"Das ist wie gesagt Dean Winchester,den Mann den ich liebe. Er hat mich vor einem Formenwandleer gerettet." und erzählte ihm die Story.
"Dean du kannst doch selber was von dir erzählen oder??" ich stpste ihn mit den Ellbgen an.
Ich wollte das er sich gutdarstellte,damiter ich gehen ließ.
Ich blickte ihn hoffnungsvoll an.
"ich weißdas du recht hast. Aber das hier" ich zeigte um mich herum "Immer nur der Burgerladen..das wollte ich auch nicht.."

Ich lauschte Kathys Erklärung zu mir und ich ließ sie nur. Als sie wollte das ich etwas über mich erzählte, zuckte ich mit den Schultern. " Ich denke mal das jeder die Winchesters kennt", schlussfolgerte ich. " Ich weiß ich bin nicht der beste, doch wir sind in der Selben Branche und wir müssen uns auch gegenseitig verstehen.", erklärte ich ihm.
" Ich kann nur beführ worten warum sie es ihr nicht gesagt haben, selbst ich hatte eine Menge am anfang verheimlich bei Sam, bis ich es nicht mehr tun konnte und nun sind sie in der Situation. Ich kann verstehen wie sie sich fühlen, doch ich kann es ihnen versichern..das ich gut auf Kathy aufpassen werde."

Ich konnte einfach nichts über meine Schweester sagen, den sie bedeutet mir nichts mehr. Sie war eimnfach verantwortungslos und hätte nie Kinder bekommen sollen, doch sie und dieser Macho mussten eins kriegen und dann es bei mir abladen.
Dann nahm ich Kathys und Deans Worte war. " Ich schätze mal wenn ich will das du hier bleibt muss er auch bleiben", schlussfolgerte ich. Es wäre nicht schlecht einen Schwager zu haben, vor allem wenn man sieht was für eine tolle Frau Kathy geworden war.
" Ich wollte doch nur auf dich aufpassen..", sagte ich. " Dich beschützen...den du hast nie in die Welt des Unnatürlichen gepasst.. das ist doch alles wahnsinn hier" Ich wollte sie vor dem allen schützen und nun war sie mitten drin mit einem Jäger zusammen. Welche Ironie.


Ich streichete seine Hand " das vertsehte ich ja.., dass du das nicht wolltest.. aber ich liebe Dean. Weißst du?? Ich hoffe du verthest mich.. irgentwie" ich lächelte. "Dean und ich hier blieben..??"Wie solte das möglich sein...?
"Dean muss aber die Welt retten" ich schaute ihn mit großen Telleraugen an.
cIch hörte deans erklärung und verdrehte die Augen.
"Jeder kennt dich inder Branche?? Den ist ja gut.." ich dachte eher an Hobby ,was schlaues. Aber so war Dean nun mal.
"Komm schon Onkel Jeffrey. Kannst dues Akzeptieren..? ich dachte immer das ich die hasste,das du ich hier aeingespeerrt hast und ich keine Tänzerin seindurfte. und gemobbt wurde,weil ich so ne dicke Kuh war. Doch.. jetzt wo ich dich so sehe.. ich habe dich evrmisst" sagte ich mit tränen in den Augen.
"es würde mir etwas bedeuten,wenn du es akzeptieren könntest. das ich udn Dean uns lieben."

Ich strich sanft über Kathys Rücken. Es gab wohl viel was in ihr schlummerte und einfach nur raus wollte. Sie war wütend auf ihren Onkel gewesen, doch jetzt war alles weg. " Wie gesagt..Winchesters sind bekannt wie bunte Hunde"
Kathy ließ ihren Gefühlen freien lauf und das war auch gut so, den sie musste es rauslassen.

Ich über legte über Winchester, über die man so viel munkelte. Die mit ihrer vergangenheit. " Wenn du nicht ohne ihn sein kannst, müsst ihr wohl hier bleiben", sagte icvh sturr und spürte die Hand meiner Kleinen. " Ich wollte nur alles richtuig machen, da deine Elötern es völlig vergeigt hatten", sagte ich. " Ich wollte es dir so schön wie möglich machenm..doch ich schätze mal das ich alles falsch mache als Onkel"
Ich stand von meinem Sitz auf und trat zu ihr um sie zu umarmen. " Du hast mir so sehr gefehlt", sagte ich und drückte sie noch enger an mich. " Ich apzeptiere eure Beziehung..doch möchte ich nicht mehr um dich bangen müssen. " Ich musste einfach verhindern das sie wieder so verschwand.


Als er meine Eltern erwähnte verzog ich das Gesicht. Sie waren nicht meine Eltern. Kannten die überhaupt meinen Namen..?
ER sagt,dass er alles falsch gemacht hatte und schloss mich plötzlich in seine Arme.
Er sagte mir,dass cih ihm fehlte und es ging mir nicht aus dem KOpf,wsa er alles falsch gemacht hatte.
"Als Onkel hast du Alles falsch gemach. Aber als Vater alles rict´htig" ich fing an zu vertshene warum er mich immer so abgeschottet hatte und er mich nie von seiner Seite ließ-. Den er kannte die ganzen Monster dort draußen.Und ich?? Wie würde ich handelen. Vielleicht genauso..
Ich spührte ein zittern und sah ihn an,als er sagte wir müssten den hier blieben.
"Du musst dich nicht fürchten Dean beschützt mich. Es ist alles in Odrnung." ich lächelte.
"Auch wenn manes nichtdenkt,Dean braucht mich auch.. Jeff.. ich meine Daddy,.. wenn dues magst" ich sah ihn verlegen an.

Ich sah zu Jeff. " Ähm jaa..", sagte ich un d kratze mir verlegen am Kopf. Doch als er meinte wir müssen hier bleiben, erhob ich mich. " Na hören sie mal..wir müssen vieles tun.", sagte ich zu ihm. Wir wollten eigentlich nur mit ihm reden und nun wollte er das wir bleiben. Okay wer will schon die ganze Zeit allein sein.

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