meine Herz hämmerte meine lungen pressten die Luft nur so herraus. ich spührte nichts mehr außer dem heftigen Schmerz.
Ich wollte schmerzen fühlen, so fühlteich ,dass ih noch am leben war.
Ich schrie in den wald "DEAN HÖRST DU MICH?"
doches kam keine antwortund ich wusste,dass er nie kommen würde. Aber diese letzte Hoffnung blieb bestehen.
Ich würde mich wieder dem Geschäft zu wenden. anch einer kleinen pause.
ich legte mich unter einem Baum und versuchte zu schlafen.

Ich spührte jemanden . Der mich anblickte. "Komm raus!" schrie ich " oder icherschieße dich" Ich wolte nicht schon wieder von einem Dämon überreascht werden. Und sah wie der Engel ins Licht trat.
ich sah ihn verwudnert an "was machst du den hier??"fragte ich langsam,.

Sie bemerkte mich erst nach 3 Monaten. Gott war sie schlecht, so viele hatten sie verfolgt..die ich ausgeschlatet hatte. Als ich zu ihr kam wollte sie wissen was ich hier tat. " Auf dich aufpassen", sagte ich ernst.
" Wie wäre mal mit etwas pause..vorallemn da es gerade raus ist wo Dean steckt. Ich bringe dich gern zu dcen anderen", sagte ich mit einem spielerischen Lächeln. " Oder ehr solltest du dich nur mit Sam und Alice treffen", sagte ich zu ihr.

Ich schaute mich um und ließ di Waffe siken. "wo istdean?" fragte ich interessiert. aber ich wusste das er Tod war und schaute traurig zu Jared. "Er ist Tod" beantworte ich mir selber die Frage. "er ist bei den Himmel oder sonst wo. Auf der Erde ist er nicht. " sagte ich wehmütig.
ich sah ihn an " ich habe ihn sterben sehen!"" schire ich halblaut. "bitte amch mir keine Hoffnungen,daswas sich ändern kann"
ich hörte ihn als er von Sam und den anderen sprach und schüttelte den Kopf.
"nein danke ich evrzichte" ich sah seinen Blick "ich weiß du meinst es gut,dennoch nein. mein Onkel sitrzt da auch oder?" ich hob eine Augenbraue.
"er sperrt mich nur ein. Nein danke" ich zuclte mit den Schultern. Ich wollte alleine sein,wenn ich unter leutenw ar. Aber manchmal gab es in meienr einsamkeit momente da sehnte ich mich nach jemanden.
Aber ich wollte und sollte nicht bei Deans Freunden sein. was hatte ichda zu suchen nichts.. schoss es mir durch den Kopf.
"danke für deine Hilfe vor Monaten. Entschuldige das ich mich nicht bedanken konnte" ich kratzte nervös den getrockneten Blut auf meinem rm und kleidung. Ich hatte noch nie mit einem Engel geredet.
"Wie ist der Himmel so?"

Ich schüttelte den Kopf. " Wenn er tod wäre , wäre ewr längst wieder am Leben", erklärte ich ihr. " Die Engelk hätten ihn wieder geholt wäre er im Himmel" Ich trat näher an sie heran. " Dewegen meinte ich ja wenn Alice und Sam allein sind...", schlug ich eher vor. " Sie haben dich die letzten Moiante gesucht.."
" Kein Problem", sagte ich knapp und reichte ihr mein Jacket. " Zieh es über damit man dein Blut nicht sieht und dann gehen wir etwas essen", sagte ich, den ihr knurren war schon von meilen zu hören.
" Der Himmel ist für jeden anders, aber da du nich lange nicht stiorbst wisrt du es erst spät erfahren"
Als sie sich die Jacke übergezogen hatte, beamte ich sie in den Café.

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Ich lief zwischen Bäumen umhin und schlug Hacken, als cih zurücks chautewar dean verschwunden. ich kicherte. "dean hab ich abgehängt.. " hihi Plötzlich spührte ich das starke arme mich umschlossen. Ichdrehte mcih und sah inDeans gesicht. "doch shon hier ?" fragte ich ihn lächelnd. Ich rehte mich zu Deabn und küsste ihn lieblich auf seine Lippe und öffnete sein Hemd. und streifter es ihm ab. Ich küsste über seine Brust , bis ich zu seinem Gürtel angekommen war und ihn öffnete. Wärend ich den Gürtel öffnete umspielte ich seine Brustwarzen mit meienr Zunge. Dean stöhnte und ich spührte das sein herz genauso schnell schlug vor leidenschaft wie meins.

Ich pirschte an Kathy heran und umschlkang sie von hinten. " Hab dich", sagte ich lachend und dann waren schon ihre Lippen auf meinen. Sie streifte mein Hemd ab und ich zog ihr Shirt aus. Ich stöhnte auf bei ihren taten und öffnte ich ihr vorsichtig den BH, bevor ich begann an ihren Knospen zu spielen. Schnell waren wir auf dem Boden und ich zog ihre Hose aus . Ich konnte es kaum abwarten sie ihn mir zu wissen. Ich drückte mein Becken an ihres, sodass es zu einem gleichmässigen Rythmus kam.