Ich war vopn soviel Liebe und leidenschaft erfüllt. Ich krallte mich in Deams Rücken um ihn noch weiter in mir zu fühlen. Ich stöhnte auf und wünschte mir das solche moemente nie enden würden.
....
Ich lag neben dean auf dem Waldboden und spielte mit seinem Haar. Ich umfasste es mit meinen Fingern und streichelt es. "weißst du das du der HAmmer bist???"fragte ich ihn nach einer Weile des schweigens. Wir mussten uns nicht sagen wiesehr wie uns liebten . In solchen MOmente sagten seine Augen, alles was er sagen wollte. Ich lächelte ihn an. Ich wollte das diese Zeit nemals enden würde. Ich liebkoste Deans Lippen mit meine Daumen. "Bleiben wir nocheinen moment unter uns?2 fragte ich ihn als ich mich an seine Brust schmiegte.

Ich knurrte als sie ihre Fänge in mich schlug und merkte wie meine erregkeit stieg. Als wir zum Höhepunkt kamen, war alles so perfekt.

Wir lagen auf dem Waldboden und sie spielte mit meinen Haaren. Und grinste schämisch bei ihren Worten und verschränkte die Arme hinterm Kopf. " Das wusste ich schon länger^^ " Und mir gefieln ihre Annährungsversuche^^ Sie brachten mich wieder ganz in stimmung. " Wenn du es willst ..gerne", sagte ich und legte meinen Arm um sie um sie fester an mich zu drücken. " Ich liebe dich", säuselte ich zu ihr und küsste sie erneut.

ich lachte als er so selbstsicher war "na mit mir waren es bestimmt eine million oder?" Er drückte mich fester an mich und ich spührte nur seine Hitze wieder zurück schießen. Ich wurde rot. Es schmeichelte mir, dass Dean nicht von mir lassen konnte. Ich kuschelte mich weiter an ihn heran. Seine Lippen berührten die meinen. Ein Lächeln huschte mir über die Lippen, es war perfekt. Ich umschloss ihnmit meinen Armen.
Meine Augen schloss ich und genoß die Nähe und döste ein bisschen in seinen Armen
...
Ich schrack hoch, es gewitterte gewaltig. Die Bäume verbogen sichund Äste krachten zu Boden. Dean schlief Seelenruhig. "Dewan" zischte ich und etzog mich seinen Armen. "Dean" sagte ich lkauter und rüttelte ihn. ER musste wach werden. irgendwie. Wir konnten doch nicht im Sturm hier draußen bleiben. ich biß in in den Fingern , als alles schreien nicht half.

Ich zuckte mit den Schultern. " Wer weiß.." Und ich war so glücklich wie noch lange nicht mehr, einfach mit ihr da zu liegen. Dann drückte sie sich noch etwas enger an mich und döste ein. Ich streichelte sie geistesabwesend weiter.

Nach einer Zeit schreckte sie hoch. Der Himmel war viel verdunkeltersals ebend. Ich wra wohl zu sehr daran interessiert zu gewesen, das sie bei mir lag. Das ich erst später gemerkt hatte das ich eingeschlafen war. Erst richtig wurde ich wach als sie mich rüttelte. Alös sie mir in die Finger biss, zuckte ich zusammen. " Ey!", protesteiterte ich. " Das hat weh getan"

Dann zogen wir uns an und verschwanden wieder zurück.

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