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Ich hörte ein herein und atmete einmal richtig durch und betrat das Untersuchunggszimmer, Es roch nahc desinfektionsmittel und anderen Gummisachen. Erbat mich mich zus etzten und ich setzte mich. Ich schloss kurz die Augen und öffnete sie wieder. ich fing a "ich habe von dem Freund eines Freudnes gehört , der gesagt hatsie verfügen über wiessen wie kein anderer. Sie kennen sich mit Sonderfällen aus und .." ich brach ab "ichrede viel ich weiß.. ich bin auch sehr aufgeregt stieß ich aus "Aber ich fang ml an.." ich hoffe er war nicht nun schon genervt "ich ahbe heute ehrfahren, dass mein leiblicher Vater ein Engelwar. Ich wollte wissen ob michdas verändert , oder ob ich überhaupt ein mensch nin." ich senkte den Kopf. Wenn nicht würde mich Dean jagen und zur Strecke bringen, wie irgentein Monster..

Als es zweimal klopfte ließ ich sie hereinbitten. Sie trat rein udn natürlich sah ich das sie ein anderes wesen als die meinere anderen Kunden heute war. " Setzt dich doch", meinte ich udn sie setzte sich. Dann lauschte ich ihren Worten. " Nun ja wie soll ich sagen ja", meinte ich zu ihr und grinste leicht.
Ich nickte. " Ich verstehe dein Problem und natürlich kenne ich die Antwort. Doch muss ich dir leider sagen das du wirklich kaum ein Mensch bist. Diese Wesen zwischen Menschen und Engel werden Nephilim gennantn. Sie sind sehr selten udn kommen kaum vor", erzählte ich ihr. " Doch bei jedem geht es anders zu. Wenn du erlaubst würde ich dann ein paar Untersuchungen machen um es für dich heraus zu finden"

Also doch. Ich war kein mensch. Nicht mal annährend. Ich stand auf der Abschlussliste unddas machte mir Angst. Könnte ich wem davoerzählen?
Aber ich hörte etwas von weiter test und ich willigte ein. Ich hoffte s würde nicht noch schlimmer werden.

" Okay ", sagte ich und entnahm ihr etwas Blut. Dann gab ich ihr einen Becher. " Davon hätte ich auch gerne eine Probe, die Toilette ist gleich neben an", sagte ich höfflich. Dann wartete ich auf die Probe. " Und wenn du wiederkommst weden wir runter in den Trainingsraum gehen", sagte ich zu ihr.

Ich hielt meinen Arm hin, damit er mir Blut entnehme konnte. Es pikste kruz, doch troz meienr Angst sah mein Blut aus wie immer. Der Dunkel Rote Lebenssaft, der durch meine Adern gepumpt wird. Ich war etwas erleicht ich hätte nun Blau oder kein Blut erwartet. Kurzer Hand wurde mir ein Becher in die Hand gedrückt und ich ließes üpber mich ergehen und füllte ihn auf, alsich aus dme Bad kam wollte Dr.Muraki einen Sporttest machen. Aber wieso??
"Was brinmgt mir der Sporttest. ich kann ihnen saen ich bin nicht besonderes geschcikt , aber auch nicht zu unsprotlich. " dennoch bestand er darauf. Ich seuftzte und ging mir ihm nach unten.
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" Ich untersuche die einzelnen Stärke kräfte ob sie sich von Menschen unterscheiden", meinte ich und ging mit ihr ins Trainingszimmer.

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"Guten morgen dr. Muraki" sagte ich lächelend. und mein magen spannte sich an. ich hoffte nur gutes. für mich. Ich reichte ihm die Hand. "haben sie ergenbnisse?§ fargte ich und merkte wie meine Stimme immer dünner wurde-.

Ich kam zu meinem Arbeitszimmer und gleich darauf kam schon meine erste Kunde. Ich schüttelte kurz dihre Hand und suchte die Aklte raus. Dann setzte ich mich wieder. " Udn bereit?", fragte ich nach.

ich holte tief Luft "ja" sagte ich mit etwas wackliger Stimme.

Ich sah auf die A>lte und dann wieder zu ihr. Szille. Man muss ja die gewisse spannung sorgen. " Du bist zwar ein Nemesis, doch du hast eher die menschliche Kräfte deiner Muttewr als die deines Vaters", erklärte ich ihr. Dann schloss ichj die Akte. " Also dein Leben bleibt wie bisher", sagte ich mit einem Lächeln udn sah das die leichte Angst die sie mitgebracht hatte, langsasm verflog.

"also ein Monster mit wenig fähigkeiten? " wie trostlos. DEnn höätäte ich ja glkeich ein Mensch sein können. Daswar doch alles eine billige Verarsche. ich hörte gepolterund schreie bon oben und gepolter. "ist da alles in ordbung?2 Fragte ich zaghaft. Doch der Doktor war schon evrschwunden. ich simste Cas und er holte mich ab Wir verschwanden.
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Als ich das Poltern vernahm wusste ich gleich was los war und verschwand nach oben.

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Ich sah vor mich ins Wartezimmer. es hgatte sich schon gefüllt. ich seuftzte. Ich sah die ungeduldigen und missmutigen Gesichter. ich mochte Menschen, die Menschen konnte so viel schönes erschaffen und ich schätzte Murakis Werk. Man konnte sie doch nichta lle weg schicken..
"doktor.. Ich gehe an den schalter. So viele brauchen ihre Hilfe.. Bitte" ich hoffteer würde mich evrsthene.Normalrt weise konnten Musen nichst erschaffen.. Niemand konnte sie dsehen, doch Muraki schafftees ,das man michshen konnten,das ich kein Geistder Muse war. Er befreihte mich aus der Ausnutzung und schnekte mi ein leben. ich würde ihm für ewig dankbar sein.

Doch sie Etoil wollte arbeiten. " Okay", sagte ich und legte meine Hand auf ihre Schulter. " Du bist mein Mädchen", meinte ich lächelnd, doch sah ich sie genau an. "
Dir ist auch wirklich nichts großes passiert?"