aaaa

Vorder Einkaufspassage parkte Dean den Impala und ich hackte mich bei ihm ein und lächelte ihn an.
wir gingen zusammen in die Einkaufsspassage.

<<<<<<<<

Ich parkte vor der Einkaufspassage udn stieg aus. Als wir draue0n waren hakte sich Kathy bei mir ein und wir betraten die Passage.

Ich sah zu Kathy. " Also wo willst du zu erst hin??", fragte ich sie,

Eigentlich wusste ich nichtwas ich brauchte und schaute nach unten auf meine Hände. Die mit kleinen Narben übersät waren, weil ichmit dem Messer schwer umgehen konnte. Doch meine Augen erblickten Schuhe. Stimmt ich brauchte Schuhe.
"schuhe wären nicht schlecht" ich erushcte zu lächeln. Unser letztes gesprächwar na ja nichtder Kracher, weil ich eminte Sam wäre ihr Freund, der es ist nicht ist,aber irgentwie doch. Verwirrt betrat ichdas Einkaufscenter.
<<<<<<<<

Ich sah zu Kathy und beeugte sie fragend. Als sie die Schuhe ansprach , sah ich zu ihren herunter. " Das auf jedenfall ", sagte ich zu ihr und ging mit ihr rein.
#

<<<<<<<<<<<<<

Ich kam aus dem Einkaufspassage und machte mich auf den Weg zu einem Café. Pause angesagt.

<<<<<<<<<<<<

Meine Wachsamen Augen entdecken sie sobald. Und ich folgte ihr unbemerkt.
<<<<<<<<<

" Natürlich so viel besser als das Fwernsehen was zur zewit läuft", sagte ich grinsend und beliße es den bei dem Thema. " Wir können nur heimlich zusehen, kapiert", meinte ich zwinkert und verließ mit beiden die Einkauspassage.
Ich zog die braue hpoch. " Wirklich?", hakte ich nach.
" Spoiunnst dzu. Ich fahre immer noch"
Ich fomrte meine Lippen zu dem Wort `Dad`

und netfernte mich leicht.

"War es ein wichtiges telefonat Dean?" fragte ich leise.
Ich war doch zu neugirig und konnte nichts gegen amchen.
"tschuldige" sagte ich murmeltn und kanbberte an den Nägeln. "ich bin manchmal doch zu neugirig.." ich musste mein grinsen unterdrücken.
Mir fiel ein ich hatte immer noch keine schuhe ich ich hübsch fand.
Mist schoss es mir durch den Kopf. na ja ein anderes mal. Noch mal hin und her mit Männern?
ich wusste nicht wie gut dean im shopping tour aushalten war, also beließ iches dabei.

"was sollte den sein? Dean?" ich zock die Stirn kraus. Was wollte dean von mir hören?
was ich mich dennoch sorgte um Alice. ich wollte kein Wischi waschi zeug labbern. Nicht hier. Nicht vor ihr.
Überhauot wollteich garde niemanden mein selbst mitteilen.
Ich schluckte. Was wollte den nur Dad nun von Dean?
Als er aufgelegt hatte griff ich ihn am arm und zog ihn zu mir.
"Was wird hier gespielt dean? Warum ruft dad wieder an?" sagte ich, fast schon zu laut.
Einige passanten drehten sich um und tuschelten.

Als ich auflegte kamen die Frage der Beiden nur so. " Das war mein Dad....", meinte ich zu Kathy.
" Er wollte sich mit uns treffen da es um dich geht Kathy. Dein echter Dad sucht dich..", erklärte ich schnell. " Doch mehr weiß ich nciht...er wollte mir erst mehr sagen wenn wir uns sehen"

ich erschauderte. Was wollte er von mir? Eine Leiche auch noch?
"Tss" sagte ich und schüttelte den Kopf. "Meine Eltern sind schon vor langer Zeit gestorben." ich sah dean ernst an "damusst du etwas verwechseln, dean" ES war garde alles so was von ein Witz für mich. Wieso war es das nur??
"ist mein onkel bei deinem Vater?" fragte ich vorsichtig.
"Wenn ja will ichdarüvber nichts wissen " ich drehte dean den Rücken zu dennoch konnte ich das beben in meiner Unterlippe nicht verbergen. "Ich will nicht wieder eingespert werden." ich zögerte eine Zeit " das iszt alle snur ein billiger trick" sagte ich und unterdrückte meine Trauer. Ich konnte das leichte zittern nicht verbergen. es war weniger Wut, sondern eher Trauer. Wieso konntte Onkel jeffrey nur nicht locker lassen? Ich war fast schon enttäuscht,das er dean so belügen musste ,damit ich wieder i den goldeen Käfig ging.,
das würde ich abe nicht.
Niemals mehr.

Ich hörte Dean zu und fragte ihn "was sollen wir nun unternehemen??"
Kathy sagte ,das sie es nicht wollte. ich konnrte es nachvollziehen. Wir alle waren nicht garde mit netten Vätern gesegtnte. Unsere war nie da, ihrer täuschte seinen Tod vor, und Alices Vater.. Alice Vater wurde vor ihren Augen zerrisssen. Vorher hatte er auch nicht garde viel zeit. Nicht zu vergessen Castiels Vater, der verschwunden war und dem Himmel seinem Chaos überließ. Die Welt war voll mit schlechten Vätern.
Es schien sie doch zu bedrücken. Aber nicht ich sollte ihr Worte des Trostest sprechen. Bei mir würden sie nie zuhören wollen und ankommen. Dean war einfach dafür da. Ich vertraute ihr nicht und sie mir nicht. Wie lange konnten wir uns noich gegenseitig misstrauen, bevor es unverzeiclich wird und etwas unwiedrufliches geschieht??

"ir fahren zumMotel zurück und hörensich anws er zu sagenhat"
Ich zuckte mit den schultern . "was weißich"
Ich ging zu ihr und strich über ihren Arm. " Und wenn er da sein sollte lasse ich nicht zu das er dich wieder mitnimmt", schwor ich ihr und strich nochmalsüber ihren Arm.
Ich konnte alles verstehen , doch sie waren schließlich ihre und meine Verwandten. Wir mussten alles nachgehen um zu wissen was um uns geschieht. Ich verstand ja selbst kaum etwas.
Dann packte ich die Beiden untern Arm und nahm sie mit zum Auto. " Einen Versuch ist es wert", sagte ich und fuhr zum Motel zurück. Hoffentlich kam Cass da auch bald hin.

<<<<<<<<<<<<<<<<<